Oli Jager twierdzi, że rugby w Europie różni się od nowozelandzkiego pod względem kontaktów i skupienia na młynie

Unterschiede zwischen dem europäischen und dem neuseeländischen Rugby-Stil

2024-01-22

Rugby in Europa unterscheidet sich von Neuseeland in Bezug auf Kontakte und den Fokus auf das Gedränge, behauptet Oli Jager. Der neuseeländische Rugbyspieler Oli Jager glaubt, dass das europäische Rugby in Bezug auf physischen Kontakt definitiv intensiver ist und sich auf das Spiel in der Vorwärtsbewegung konzentriert, im Gegensatz zum neuseeländischen Stil. Jager, der sowohl in Neuseeland als auch in europäischen Teams gespielt hat, teilte seine Beobachtungen über die Unterschiede zwischen diesen beiden Spielstilen mit.

Anstatt Jagers Worte zu zitieren, werden wir seine Sichtweise im Detail beschreiben. Rugby in Europa ist bekannt für seine Härte und den physischen Charakter, der hauptsächlich auf Kontakten und Gedränge basiert. Jager stellte fest, dass das Spiel in Europa direkter angegangen wird und es häufiger zu Kontakten und Zusammenstößen kommt.

Auf der anderen Seite basiert Rugby in Neuseeland mehr auf Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Technik. Die Teams konzentrieren sich dort auf ein dynamisches Spiel, bei dem der Ball zwischen den Spielern gepasst wird, um einen Vorteil zu erlangen und direkte Zusammenstöße zu vermeiden. Jager betonte, dass Physis auch im neuseeländischen Rugby wichtig ist, aber eher als Werkzeug zur Erreichung taktischer Ziele betrachtet wird.

Die Unterschiede zwischen diesen beiden Spielstilen entstehen aus den unterschiedlichen Traditionen und Rugby-Kulturen in Europa und Neuseeland. Europäische Teams legen oft großen Wert auf körperliche Stärke und Technik im Gedränge, während neuseeländische Teams dynamische Bewegungen bevorzugen und den Ball in den Raum bringen wollen.

Jager stellte auch fest, dass diese Unterschiede die Entwicklung junger Spieler beeinflussen. In Neuseeland werden junge Rugbyspieler dazu ermutigt, Geschwindigkeit, Beweglichkeit und die Fähigkeit zur kreativen Spielweise zu entwickeln. In Europa hingegen wird ein stärkerer Fokus auf den Aufbau von Kraft und technischen Fähigkeiten gelegt, insbesondere im Gedränge.

Zusammenfassend stellt Oli Jager fest, dass sich das Rugby in Europa vom neuseeländischen Stil in Bezug auf Kontakte und den Fokus auf das Spiel in der Vorwärtsbewegung unterscheidet. Diese Unterschiede resultieren aus den unterschiedlichen Traditionen und Rugby-Kulturen in diesen Regionen. Beide Stile haben ihre eigenen Besonderheiten und sprechen verschiedene Spieler an, aber das ultimative Ziel bleibt der Erfolg auf dem Spielfeld.

FAQ:
1. Was sind die Hauptunterschiede zwischen dem europäischen und dem neuseeländischen Rugby-Stil?
2. Was zeichnet Rugby in Europa aus?
3. Was sind die Hauptmerkmale des neuseeländischen Rugby-Stils?
4. Warum treten diese Unterschiede zwischen den beiden Spielstilen auf?
5. Wie beeinflussen diese Unterschiede die Entwicklung junger Spieler?
6. Was sind die gemeinsamen Ziele in beiden Spielstilen?

Definitionen:
– Rugby: eine Mannschaftssportart, bei der Punkte erzielt werden, indem der Ball in das Tor des Gegners gelegt wird.
– Gedränge: eine Situation, in der Spieler beider Mannschaften versuchen, die Kontrolle über den Ball zu erlangen, während andere in einer Linie stehen und versuchen, auf den Beinen zu bleiben und die Kontrolle des Gegners zu stören.
– Flügelspieler: ein Rugbyspieler, dessen Hauptaufgabe darin besteht, durch dynamische Bewegungen einen Vorteil zu erlangen und direkte Zusammenstöße zu vermeiden.

Nützliche Links:
– World Rugby
– New Zealand Rugby Union

The source of the article is from the blog macnifico.pt

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