You Won’t Believe How the Navy is Transforming Communications at Sea

Sie werden nicht glauben, wie die Marine die Kommunikation zur See verwandelt.

2024-10-30

ARLINGTON, Virginia— Ein Durchbruch in der maritimen Kommunikation wurde erreicht, als Cape, ein datenschutzorientierter Mobilfunkanbieter, mit IT&E zusammenarbeitet, um die Konnektivität für die U.S. Navy zu verbessern. Ihre gemeinsamen Tests an Bord der USS Abraham Lincoln haben bemerkenswerte 4G- und 5G-Fähigkeiten erreicht, die die Konnektivität bis zu 130 Meilen von der Küste aus erstrecken.

In einem historischen Erfolg stellte der Anbieter erfolgreich Hochgeschwindigkeits-Datenverbindungen zur Verfügung, wobei die USS Abraham Lincoln beeindruckende Geschwindigkeiten von 50 Mbps für Downloads und 25 Mbps für Uploads erreichte und sogar Spitzengeschwindigkeiten von 160 Mbps beim Download. Diese Fortschritte entsprechen nicht nur der Leistung von Satellitensystemen in niedriger Erdumlaufbahn, sondern bieten eine zuverlässige Alternative für sichere Kommunikation.

Bemerkenswerterweise wurde Cape’s strategischer mobiler virtueller Netzwerkbetreiber (MVNO) während des Anlegens betrieben und übertrug innerhalb von nur 24 Stunden über ein Terabyte an Daten. Tests am Pier zeigten Datenraten, die bis zu 20 Mal schneller waren als die konventioneller SIM-Karten.

Diese Innovation dreht sich nicht nur um Geschwindigkeit; sie ist ein entscheidender Fortschritt für die militärische Kommunikation und bietet eine sichere Möglichkeit für Seeleute, während des Einsatzes in Verbindung zu bleiben. Während der Tests konnten Seeleute an Bord Daten direkt über die lokale Mobilfunkinfrastruktur in ein cloudverwaltetes Kernnetzwerk entladen, was eine Echtzeitkommunikation unter anspruchsvollen Bedingungen gewährleistete.

Die Auswirkungen dieser Technologie gehen weit über ein einzelnes Schiff hinaus und signalisieren eine potenzielle Transformation dafür, wie militärische Operationen global kommunizieren, und fördern eine neue Ära der sicheren, schnellen Konnektivität auf See.

Maximierung der maritimen Kommunikation: Tipps und Life Hacks

In einer Welt, in der nahtlose Kommunikation von größter Bedeutung ist, eröffnen die Fortschritte in der maritimen Konnektivität, wie sie durch Capa’s Zusammenarbeit mit IT&E für die U.S. Navy veranschaulicht werden, nicht nur neue Möglichkeiten für das Militär, sondern auch für Seefahrer, maritime Unternehmen und sogar Freizeitseefahrer. Hier sind einige Tipps, Life Hacks und interessante Fakten, um die Kommunikation und Konnektivität auf See zu verbessern.

1. Optimieren Sie Ihre Datennutzung
Wenn man auf See ist, kann die Bandbreite eingeschränkt und kostbar sein. Um die Datennutzung zu optimieren, ziehen Sie Folgendes in Betracht:
Laden Sie spärliche Inhalte herunter: Laden Sie vor dem Auslaufen notwendige Dokumente, Karten und Unterhaltungsinhalte herunter, um sicherzustellen, dass sie offline verfügbar sind.
Streaming einschränken: Videos zu streamen verbraucht erhebliche Daten. Versuchen Sie, Shows oder Filme im Voraus herunterzuladen.

2. Verwenden Sie ein VPN für sichere Kommunikation
Wenn Sie maritime Breitbandnetzwerke nutzen, stellen Sie immer eine Verbindung über ein Virtual Private Network (VPN) her, um Ihre Daten zu verschlüsseln. Dies kann helfen, kritische Kommunikationen zu schützen, ähnlich den sicheren Verbindungen, auf die das Navy-Personal angewiesen ist.

3. Investieren Sie in qualitativ hochwertige Geräte
Die richtige Ausrüstung kann Ihre Konnektivitätserfahrung auf See erheblich beeinflussen:
Hochgewinnantennen: Diese können Ihren Empfang verbessern und eine bessere Konnektivität in größerer Entfernung vom Ufer ermöglichen.
Mobile Router: Verwenden Sie einen mobilen Router, der sowohl 4G als auch 5G unterstützt, um maximale Vielseitigkeit und Geschwindigkeit zu gewährleisten.

4. Aktualisieren Sie regelmäßig Software und Anwendungen
Halten Sie Ihre Kommunikationswerkzeuge und Anwendungen auf dem neuesten Stand. Software-Updates beinhalten häufig Verbesserungen, die die Leistung und Sicherheit steigern und einen effizienten Betrieb auf dem Wasser gewährleisten.

5. Erkunden Sie alternative Kommunikationskanäle
Im Falle von Konnektivitätsproblemen ist es vorteilhaft, mehrere Kommunikationsoptionen zu haben:
Satellitentelefone: Eine zuverlässige Backup-Option, Satellitentelefone können Notfallkommunikation unabhängig von den Bedingungen des terrestrischen Netzwerks bereitstellen.
SSAS (Ship Security Alert System): Stellen Sie bei kommerziellen Schiffen die ordnungsgemäße Nutzung des SSAS sicher, um die Behörden im Falle von Piraterie oder anderen Notfällen zu alarmieren.

Interessante Tatsache: Die Entwicklung der maritimen Kommunikation
Historisch gesehen, waren Schiffe auf Morsecode und visuelle Signale angewiesen. Der Wechsel zur digitalen Kommunikation hat es ermöglicht, dass Schiffe wie die USS Abraham Lincoln in Echtzeit mit Geschwindigkeiten kommunizieren können, die mit landbasierten Diensten rivalisieren, dank Partnerschaften und Technologien, die von Unternehmen wie Cape entwickelt wurden.

6. Nehmen Sie an Schulungen und Übungen teil
Bevor Sie auslaufen, führen Sie Schulungssitzungen zur Nutzung der Kommunikationsgeräte durch. Machen Sie die Besatzung mit Verfahren zur Verwendung von VHF-Funkgeräten, Notfallprotokollen und zur Fehlersuche bei häufigen Konnektivitätsproblemen vertraut.

7. Bleiben Sie über neue Technologien informiert
Behalten Sie aufkommende Technologien in der maritimen Kommunikation im Auge. Die von Cape demonstrierten Fähigkeiten bieten einen Einblick in zukünftige Möglichkeiten, die sowohl militärische als auch zivile maritime Operationen verbessern können.

Durch die Umsetzung dieser Tipps und die Annahme von Fortschritten in der Kommunikationstechnologie können sowohl Fachleute als auch Enthusiasten ihre Konnektivitätserfahrungen beim Navigieren auf den weiten Meeren verbessern. Bleiben Sie verbunden und sicher da draußen!

Für weitere Einblicke in Technologie und Kommunikation besuchen Sie TechCrunch.

Amy Jensen

Amy Jensen ist eine erfahrene Schriftstellerin, die sich auf das Gebiet der neuen Technologien spezialisiert hat. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Informatik von der University of California, Davis, und einen Master-Abschluss in Journalismus vom Five Towns College, wo sie sich auf die Berichterstattung über die Konvergenz von Technologie und Gesellschaft konzentrierte.

Amys Karriere erstreckt sich über mehr als ein Jahrzehnt, mit einer bemerkenswerten Amtszeit als Senior Technology Correspondent bei der angesehenen Firma Braxton Global. Sie war maßgeblich an dem Start mehrerer Technologie-Spalten beteiligt und leitete umfangreiche Forschungsprojekte. Ihre Fähigkeit, komplizierten Technikjargon in angenehme, zugängliche Artikel umzuwandeln, hat ihr einen soliden Ruf in der Branche eingebracht.

Amys aufschlussreiche Artikel und ihr Thought Leadership wurden in hochkarätigen Zeitschriften und digitalen Medien veröffentlicht. Sie spricht oft auf Konferenzen und in Panels und teilt ihre Leidenschaft für aufstrebende Technologien und deren potenzielle gesellschaftliche Auswirkungen.

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