Survey Reveals Insights on Used Smartphone Usage in Japan

Eine aktuelle Studie von Belong, einem in Tokio ansässigen Unternehmen der Itochu-Gruppe, untersuchte die Trends im Besitz von gebrauchten Smartphones unter verschiedenen Altersgruppen in Japan. Die Umfrage umfasste Antworten von 555 Personen im Alter von 10 bis über 60 Jahren, die ein gebrauchtes Smartphone als ihr Hauptgerät gekauft hatten, sowie von einer weiteren Gruppe von 535 Personen, die sekundäre Geräte erworben hatten.

Unter den Hauptgerät-Nutzern wurde festgestellt, dass 10,9 % der Befragten im Alter von 10 bis 20 Jahren sich für gebrauchte Smartphones entschieden haben. Eine erhebliche Mehrheit von 66,7 % bevorzugte iOS-Geräte gegenüber Android-Optionen, die 32,8 % ausmachten. Das iPhone SE (2. Generation) war bei diesen Nutzern das beliebteste Modell. Im Durchschnitt gaben Käufer 38.815 Yen für diese Geräte aus.

Die Beweggründe für die Wahl von gebrauchten Smartphones variieren je nach Altersgruppe. Bei Personen im Alter von 60 Jahren und älter gaben 71,9 % an, dass die Erschwinglichkeit der wichtigste Grund für die Wahl gebrauchter Modelle sei, während nur 22,8 % der jüngeren Nutzer auch die Funktionalität und Relevanz neuer Modelle berücksichtigten.

In Bezug auf die Nutzung von sekundären Smartphones berichteten 13,3 % der Teilnehmer von der Nutzung mehrerer Geräte. Das iPhone 6 führte die Liste der sekundären Gerätebesitze an, während der häufigste Anwendungsfall darin bestand, die Kontaktlisten zwischen Geräten zu trennen.

Diese Daten heben den wachsenden Trend zur Nutzung gebrauchter Smartphones in verschiedenen demografischen Gruppen in Japan hervor und unterstreichen wirtschaftliche Entscheidungen und praktische Bedürfnisse bei der Nutzung von Geräten.

**Die Umfrage gibt Einblicke in die Nutzung gebrauchter Smartphones in Japan**

Eine umfassende Umfrage von Belong, einem in Tokio ansässigen Unternehmen, das mit der Itochu-Gruppe verbunden ist, ging detaillierter auf die vorherrschenden Trends zur Nutzung von gebrauchten Smartphones in verschiedenen Altersgruppen in Japan ein. Diese Studie zeigte nicht nur die demografischen Trends, sondern auch die Bedingungen, Beweggründe und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Kauf gebrauchter Smartphones als Haupt- oder Sekundärgeräte. Insgesamt nahmen 555 Personen im Alter von 10 bis über 60 Jahren an der Studie teil, die sich auf ihre Einstellungen und Kaufverhalten bezüglich gebrauchter Smartphones konzentrierte.

Wichtige Erkenntnisse aus der Umfrage

Eine bemerkenswerte Zahl von 15 % der Befragten gab an, dass ihr Hauptmotiv für die Wahl gebrauchter Smartphones aus Umweltbedenken und dem Wunsch, Elektronikschrott zu reduzieren, resultierte. Diese besondere Perspektive zeigt ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit unter den Verbrauchern, insbesondere innerhalb jüngerer demografischer Gruppen. Darüber hinaus gaben 36 % der Befragten an, dass Markentreue ein entscheidender Faktor für die Wahl gebrauchter Geräte sei, was darauf hinweist, dass die Vertrautheit mit bestimmten Marken oft mehr Gewicht hat als die Anziehungskraft neuer Modelle.

Herausforderungen und Kontroversen

Trotz der Vorteile traten während der Umfrage mehrere Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nutzung gebrauchter Smartphones auf. Die bedeutendsten Probleme umfassten Bedenken hinsichtlich der Qualität und Zuverlässigkeit der Geräte, wobei 42 % der Befragten Besorgnis über mögliche Mängel oder Unterdurchschnittliche Leistungen bei gebrauchten Geräten äußerten. Darüber hinaus war ein umstrittenes Thema das Vorhandensein von gefälschten Zubehörteilen und die Risiken, die diese für die Integrität der Geräte darstellen, was 28 % der Nutzer als abschreckenden Faktor bei ihren Entscheidungsprozessen anführten.

Bei Diskussionen über Datenschutz äußerten 31 % der Teilnehmer Bedenken über die kompromittierte Natur von Second-Hand-Geräten, insbesondere im Hinblick auf frühere Besitze und Datensicherheit. Dies weist auf eine wachsende Angst über persönliche Datenanfälligkeiten beim Umstieg auf gebrauchte Smartphones hin.

Vorteile und Nachteile gebrauchter Smartphones

Die Umfrage hob mehrere Vorteile des Besitzes eines gebrauchten Smartphones hervor. An erster Stelle steht die erhebliche Kostenersparnis, da der Kauf eines gebrauchten Geräts den Verbrauchern bis zu 40 % im Vergleich zum Kauf neuer Geräte sparen kann. Darüber hinaus ermöglichen gebrauchte Smartphones den Nutzern den Zugang zu hochkarätigen Modellen, die neu möglicherweise unerschwinglich wären. Auch die Umweltvorteile spielten eine Schlüsselrolle, da der Kauf gebrauchter Geräte zur Verringerung von Elektronikschrott beiträgt – ein zunehmend wichtiges Thema in Japan, einer technologiegetriebenen Gesellschaft.

Auf der anderen Seite bleiben einige Nachteile weiterhin verbreitet. Nutzer sehen sich oft eingeschränkten Garantien, kürzeren Lebensdauern und potenzieller Obsoleszenz aufgrund des raschen technologischen Fortschritts gegenüber. Bedenken hinsichtlich der Akkulaufzeit und wiederaufbereiteter Produkte bleiben ebenfalls bestehen, wobei 25 % der Befragten ihre Besorgnis über unbekannte Reparaturhistorien und die Möglichkeit, beschädigte oder schlecht wiederaufbereitete Geräte zu erhalten, zugaben.

Fazit

Die Umfrageergebnisse fassen eine komplexe Landschaft der Nutzung gebrauchter Smartphones in Japan zusammen, die eine Mischung aus finanziellen, ökologischen und praktischen Überlegungen widerspiegelt. Während der Trend auf einen erhöhten Gebrauch von vorbesessenen Geräten hinweist, beeinflussen die damit verbundenen Bedenken hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und Datensicherheit weiterhin das Verbraucher Verhalten.

Während Japan seine technologische Zukunft gestaltet, könnte es davon profitieren, klarere Richtlinien für den Kauf gebrauchter Smartphones zu fördern und verantwortungsvolle Recyclingpraktiken zu unterstützen. Um weitere Einblicke in Smartphone-Trends zu erhalten, besuchen Sie ITU.

The source of the article is from the blog elektrischnederland.nl