New Legislation Targets Smartphone Use in New York Schools

Das Bildungssystem New Yorks umarmt große Veränderungen

Gouverneurin Kathy Hochul plant, bis 2025 eine transformative Politik einzuführen, die auf das Bildungssystem New Yorks abzielt, insbesondere darauf, die Nutzung von Smartphones in schulischen Umgebungen einzuschränken. Ihre Entscheidung resultiert aus Bedenken über die negativen Auswirkungen digitaler Geräte auf junge Schüler, einschließlich der möglichen Störungen von persönlichen Beziehungen, Klassenbeteiligung und schulischer Konzentration.

Die Dringlichkeit der Angelegenheit wird durch aktuelle Erkenntnisse des Pew Research Center hervorgehoben, die darauf hindeuten, dass Handy-Ablenkungen für Lehrkräfte der Klassen K-12 bedeutende Herausforderungen darstellen. Mit einem Drittel der befragten Lehrer, die die Ablenkung durch Handys von Schülern als erhebliche Hindernis betrachten, und zusätzlichen 20%, die es als geringeres, aber dennoch vorhandenes Problem identifizieren, ringt die Bildungsgemeinschaft mit dem zweischneidigen Schwert der Technologie.

Gymnasien am stärksten von digitalen Störungen betroffen

Insbesondere in den Gymnasien stehen Lehrer häufig im Kampf gegen Smartphones, wobei dies von etwa 72% als wichtiges Hindernis genannt wird. Im Gegensatz dazu berichten Lehrer an Mittel- und Grundschulen von niedrigeren Störungsraten von 33% bzw. 6%.

Trotz der Bemühungen, Ablenkungen durch schulische oder distriktweise Handyrichtlinien zu verringern – von denen 82% der Lehrkräfte berichten, dass sie existieren – stellen deren Durchsetzung eine komplexe Aufgabe dar. Insbesondere Lehrer an Gymnasien finden es herausfordernd, mit 60% Schwierigkeiten bei der Einhaltung dieser Richtlinien.

Wahrnehmungen der Schüler zur Smartphone-Nutzung

Im Gegensatz zu den Bedenken der Erwachsenen betrachten Teenager Smartphones größtenteils positiv. Fünfundneunzig Prozent der Jugendlichen besitzen ein Smartphone und glauben, dass die Vorteile die Nachteile für ihre Altersgruppe überwiegen. Außerdem behaupten 45%, dass Smartphones ihren akademischen Erfolg fördern, was eine generationenübergreifende Kluft in den Einstellungen zur digitalen Technologie unterstreicht.

Während die Gesetzgebung von Gouverneurin Hochul voranschreitet, muss der Bildungssektor diese vielfältigen Ansichten ausbalancieren und zwischen dem Bildungsgebot und den digitalen Realitäten der heutigen Jugendlichen navigieren.