Warnung vor dem Dynamic Island Screenshot-Betrug, der iPhone-Benutzer ins Visier nimmt

Betrüger nutzen Screenshot-Anfragen zum „Dynamic Island“, um iPhones zu kapern

Eine neue Betrugsmasche richtet sich an iPhone-Nutzer und nutzt die einzigartige Funktion „Dynamic Island“ des Geräts aus. Betrüger geben sich als Käufer auf Second-Hand-Plattformen aus und bieten an, für Screenshots der Funktion zu bezahlen. Die Preise variieren zwischen 5 und 100 Yuan, aber es gibt einen Haken: Verkäufer sollen sich in die Apple ID des Käufers einloggen, um den Besitz des Telefons nachzuweisen. Diese Anforderung ist Teil einer Falle.

Sobald der Verkäufer sich in die betrügerische Apple ID einloggt, sperrt der Betrüger das Telefon sofort remote und fordert ein Lösegeld – in der Regel 500 Yuan –, um es zu entsperren.

Aufgrund des sich abzeichnenden Musters dieser Betrügereien hat sich der Kundenservice von Apple mit der Situation befasst. Die Vertreter raten davon ab, das Lösegeld zu zahlen, da es verschwendetes Geld sei. Stattdessen werden Opfer ermutigt, umgehend den Apple-Support zu kontaktieren, um den Vorfall zu klären und Kaufnachweise sowie erpresserische Nachrichten vorzulegen.

In sozialen Medien haben viele Personen ihre unglücklichen Erfahrungen mit dem Betrug geteilt und oft Geld überwiesen, um wieder Zugriff auf ihre Telefone zu erhalten. Ein Benutzer, der vorgeschlagen hatte, nur einen Screenshot ohne Anmeldung zu teilen, wurde schnell aus der Kontaktliste des Betrügers entfernt. Dies dient als Warnung an iPhone-Besitzer: Melden Sie sich niemals bei unbekannten Apple-IDs auf Ihrem Gerät an, um potenzielle Betrügereien zu vermeiden.

Zunehmende Betrugsfälle im Zusammenhang mit der „Dynamic Island“-Funktion von Apple

Mit der „Dynamic Island“ als charakteristisches Merkmal der iPhone 14 Pro Modelle haben Betrüger ein neues Schema entwickelt, um diese Neuheit auszunutzen. Sie locken iPhone-Verkäufer in eine Falle, indem sie einen Screenshot der „Dynamic Island“-Funktionalität zur Authentifizierung des Besitzes verlangen, was dann zu einer finsteren Forderung führt: sich bei einer bereitgestellten Apple ID einzuloggen. Arglose Verkäufer, die dem nachkommen, finden ihre iPhones remote gesperrt und für ein Lösegeld gehalten.

Fragen und Antworten
Was sollten Sie tun, wenn Sie Opfer dieses Betrugs werden?
Wenn Sie Opfer dieses Betrugs werden, zahlen Sie nicht das Lösegeld. Kontaktieren Sie stattdessen den Apple-Support mit einem Kaufnachweis und jeglicher Kommunikation des Betrügers.

Ist es sicher, Screenshots von iPhone-Funktionen potenziellen Käufern zur Verfügung zu stellen?
Das Bereitstellen von Screenshots ist relativ sicher, aber melden Sie sich niemals bei unbekannten Apple-IDs an, da dies zu Account-Hijacking oder Gerätesperrung führen kann.

Welche präventiven Maßnahmen können iPhone-Nutzer ergreifen?
iPhone-Nutzer sollten die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen, keine persönlichen Informationen oder Anmeldedaten teilen und vorsichtig bei verdächtigen Käuferanfragen sein.

Wichtige Herausforderungen und Kontroversen
– Vertrauensprobleme auf Second-Hand-Märkten können steigen und potenziell echte Transaktionen beeinträchtigen.
– Einige Benutzer könnten versehentlich sensible Informationen preisgeben, während sie Funktionen wie „Dynamic Island“ demonstrieren.

Vor- und Nachteile
Vorteil: Die Sensibilisierung für den Betrug trägt dazu bei, iPhone-Nutzer aufzuklären und zukünftige Vorkommnisse zu verhindern.
Nachteil: Dieser Betrug beeinträchtigt das Vertrauen in Online-Märkte und könnte Benutzer davon abhalten, Geräte online zu kaufen oder zu verkaufen.

Es ist äußerst wichtig, in der heutigen digitalen Landschaft wachsam zu bleiben, in der die Kreativität von Betrügern keine Grenzen kennt. Wenn Sie mehr über sichere Praktiken und den Schutz Ihrer Geräte erfahren möchten, besuchen Sie die offizielle [Apple](https://www.apple.com) Website für weitere Informationen und Unterstützung.

The source of the article is from the blog shakirabrasil.info