New York Governor befürwortet Smartphone-Einschränkungen an Schulen

Gouverneurin Kathy Hochul führt die Bewegung an, um bessere Lernumgebungen und geistige Gesundheit bei Schülern zu fördern, indem sie ein Verbot von Smartphones an Schulen in New York fordert. Sie schlägt einen Gesetzesentwurf vor, der, wenn angenommen, die Dynamik der Technologie in der Bildung verändern und Schüler davon abhalten würde, Smartphones auf dem Schulgelände zu haben.

Während eines berichteten Gesprächs mit den Medien betonte Hochul die Bedeutung dieser Maßnahme für das akademische und psychologische Wohlergehen junger New Yorker. Sie äußerte ihre Bereitschaft, die Verwendung von einfacheren Mobiltelefonen wie Klapphandys in Betracht zu ziehen, um den grundlegenden Kommunikationsbedarf zwischen Eltern und ihren Kindern zu decken, insbesondere vor dem Hintergrund von Sicherheitsbedenken.

Hochuls erwartete Herausforderung in der bevorstehenden Sitzung beginnt, während die Gesetzgeber von New York sich beeilen, Gesetze zu verabschieden, die auf den Schutz von Kindern vor den vermeintlich negativen Auswirkungen sozialer Medien und des indiskreten Umgangs von Internetfirmen mit Daten abzielen. Diese vorgeschlagenen Gesetze, die ernsthaft vor Ende der Sitzung diskutiert werden, zielen auf die anziehenden Merkmale sozialer Medien ab und beabsichtigen, die Verarbeitung personenbezogener Daten von Minderjährigen einzuschränken.

Reaktionen auf die Verwendung von Smartphones in Schulen variieren in verschiedenen Bezirken von New York, aber die Gouverneurin bemerkt einen Trend zur Nachsicht, den sie hinterfragt. Ihr Ansatz ist im Einklang mit internationalen Initiativen und verweist auf die jüngsten Richtlinien Englands zu Handybeschränkungen in Bildungseinrichtungen.

Das Büro der Gouverneurin hat noch nicht Einzelheiten zu den Durchsetzungsmethoden dieses möglichen Smartphone-Verbots bekannt gegeben. Dennoch, mit bedeutenden Richtlinien, die den digitalen Konsum und den Datenschutz von Jugendlichen bereits im legislativen Arbeitsplan haben, ist Hochuls Initiative für Smartphone-freie Schulen darauf ausgerichtet, erhebliche Debatten unter Pädagogen, Gesetzgebern und Branchenführern der Technologie auszulösen.

Obwohl der Artikel sich auf die Initiative der Gouverneurin Kathy Hochul konzentriert, die Smartphone-Beschränkungen in New Yorker Schulen durchsetzen will, gibt es zu diesem Thema mehrere relevante Fakten und Fragen.

Relevante Fakten:
– Studien haben gezeigt, dass die Nutzung von Smartphones sich auf die Konzentration und das Lernen der Schüler auswirken kann. Beispielsweise fand eine in der Zeitschrift Journal of Communication Education veröffentlichte Forschung heraus, dass Schüler, die ihre Geräte während Vorlesungen nicht benutzten, auf Prüfungen eine ganze Note höher als diejenigen abschlossen, die dies taten.
– Viele Pädagogen haben Bedenken geäußert, dass Smartphones ein Einstieg in Cybermobbing an Schulen sein könnten. Die Anonymität und Zugänglichkeit, die Smartphones bieten, können Mobbing-Probleme verschärfen.
– Im Bemühen um das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Ablenkung haben einige Schulen Maßnahmen wie „handyfreie“ Zonen oder die Anforderung eingeführt, die Telefone vor Beginn des Unterrichts abzugeben.

Wichtige Fragen und Antworten:
F: Wie könnte ein Smartphone-Verbot in Schulen die Sicherheit der Schüler beeinflussen, angesichts ihrer Verwendung in Notfallsituationen?
A: Dies ist eine Hauptanliegen vieler Eltern und Pädagogen. Eine Lösung könnte darin bestehen, eingeschränkte Arten von Mobiltelefonen, wie Klapphandys, zuzulassen, die eine grundlegende Kommunikation ohne die Ablenkungen eines Smartphones ermöglichen.
F: Wie könnte die Reaktion der Schüler und Eltern auf ein solches Verbot ausfallen?
A: Die Reaktionen könnten gemischt sein. Einige Eltern könnten die Initiative aufgrund von Sicherheits- und Bildungsbedenken unterstützen, während andere dagegen sein könnten und die Notwendigkeit konstanter Erreichbarkeit zu ihren Kindern anführen.

Wichtige Herausforderungen und Kontroversen:
– Die Durchsetzung eines solchen Verbots könnte schwierig sein und erfordert erhebliche Ressourcen und konsistente Richtlinien in den Schulen.
– Es könnte einen Gegenreaktion von Schülern geben, die den Zugang zu Smartphones als ein Recht oder einen notwendigen Teil ihrer sozialen Interaktionen betrachten.
– Der Einfluss auf Schüler mit besonderen Bedürfnissen, die auf die Zugänglichkeitsfunktionen oder Apps von Smartphones für das Lernen angewiesen sind, könnte ein umstrittener Punkt sein.

Vor- und Nachteile:
Vorteile:
– Könnte zu einer verbesserten Schülerkonzentration und akademischen Leistung führen.
– Könnte Fälle von Cybermobbing und anderen Online-Gefahren verringern.
– Ermöglicht es den Schülern, während des Unterrichts direkter mit ihrer physischen und sozialen Umgebung zu interagieren.

Nachteile:
– Die Beschränkung des Smartphone-Zugangs könnte die sofortige Kommunikation zwischen Schülern und Eltern beeinträchtigen.
– Könnte Schüler negativ beeinflussen, die Bildungs-Apps und Ressourcen auf ihren Geräten nutzen.
– Die Durchsetzung könnte inkonsistent sein und zu Fairnessproblemen führen.

Empfohlene verwandte Links könnten Bildungs- und Regierungsressourcen sein, die über die Auswirkungen der Smartphone-Nutzung in Schulen informieren oder Richtlinien und Empfehlungen herausgeben:

US-Bildungsministerium
Weltgesundheitsorganisation (für Informationen zur Auswirkung von Bildschirmzeit auf die kindliche Entwicklung)

Bitte beachten Sie, dass wir bei der Darstellung von Vor- und Nachteilen sowie Herausforderungen objektiv bleiben müssen und verstehen müssen, dass es sich um ein komplexes Thema mit vielfältigen Interessenvertreter-Perspektiven handelt. Der Erfolg und die Wirksamkeit solcher Initiativen hängen stark vom spezifischen Kontext und den verwendeten Umsetzungsmethoden ab.

The source of the article is from the blog portaldoriograndense.com