Rising Childhood Anxiety and the Debate Over Social Media’s Influence

Neue Überlegungen kommen auf, während die Angst unter Kindern zunimmt und die Geburtenraten sinken. Der Psychologe Jonathan Haidt hat kürzlich ein aufschlussreiches Buch veröffentlicht, das sich mit zeitgenössischen Diskussionen über Erziehung, Kultur, schwindende Geburtenraten und die steigenden Ängste bei Jugendlichen überschneidet.

Jonathan Haidt ist kein Unbekannter für kontroverse Diskussionen, und seine Ansichten über den Einfluss von Smartphones und sozialen Medienplattformen wie TikTok auf Kinder haben heftige Debatten ausgelöst. Verteidiger der Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche behaupten, dass diese Tools unbedenklich und sogar nützlich seien.

Beim Daily Beast bietet Mike Masnick einen Gegenpunkt zu den Bedenken über soziale Medien. Er schlägt vor, dass die Kritik an digitalen Plattformen eine Strategie sei, die Eltern nutzen, um von ihren Erziehungsdefiziten abzulenken. Masnick betont stattdessen die positive Rolle sozialer Medien bei der Bereitstellung von Unterstützung, insbesondere für junge Menschen in nicht unterstützenden lokalen Umgebungen oder herausfordernden familiären Situationen. Er hebt die besonderen Vorteile hervor, die soziale Medienplattformen LGBT-Jugendlichen bieten.

Inmitten dieser Debatte steht das umstrittene „Kinder-Online-Sicherheitsgesetz“, das Unterstützung von verschiedenen politischen Führern erhalten hat, einschließlich Präsident Joe Biden. Das Gesetz stößt auf Widerstand aufgrund seines wahrgenommenen Ziels, LGBT-Inhalte im Internet zu zensieren, was nach Meinung seiner Gegner echten Schaden anrichten und wichtige Informationsleitungen für Jugendliche trennen könnte.

Technologiekolumnisten haben sich in die Auseinandersetzung eingemischt und äußern Besorgnis, dass Gesetze wie dieses den Zugang zu Informationen zu polarisierenden Themen, von reproduktiven Rechten bis hin zur geschlechtsbestätigenden Versorgung, einschränken könnten. Diese Bedenken verdeutlichen die tiefe Kluft zwischen den Befürwortern für uneingeschränkten Online-Zugang für Kinder und denen, die besorgt über die Gefahren sind, die umstrittene Online-Inhalte darstellen könnten.

Der Kern der Diskussion dreht sich darum, ob junge Teenager Plattformen wie TikTok für sensible Informationen nutzen sollten. Während sich die Erzählung entfaltet, erfolgt eine wachsende Anerkennung der potenziellen Gefahren der Fähigkeit sozialer Medien, Kinder von elterlicher Anleitung und lokalen Gemeinschaftswerten abzuwenden.

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