Thailand’s Digital Future: National Digital Wallet Initiative Financed by Budget Expenditures

Bundeskanzler Srettha Thavisins Regierung hat ein ehrgeiziges Vorhaben gestartet, Millionen von Thailändern durch eine digitale Geldbörseninitiative finanziell zu unterstützen. Diese Initiative weicht von früheren Plänen der Kreditaufnahme ab und wird stattdessen durch die Haushaltsausgaben des Landes finanziert. Das Ziel besteht darin, jedem der ca. 50 Millionen Bürger etwa 10.000 Baht auszuzahlen, was insgesamt etwa 500 Milliarden Baht erfordert.

Das Finanzierungsplan besteht aus drei Hauptkomponenten: Erstens wird der Haushalt des kommenden Haushaltsjahres 153 Milliarden Baht zugunsten des Schemas beisteuern. Zweitens werden 172 Milliarden Baht von der Bank für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Genossenschaften (BAAC) abgezogen, um später gemäß Artikel 28 des Gesetzes über Haushalts- und Finanzdisziplin des Staates zurückzuerstatten. Dieses Gesetz erlaubt es staatlichen Stellen, die Kosten für Regierungsprojekte vorzustrecken, mit der Verpflichtung, von der Regierung zu einem späteren Zeitpunkt entschädigt zu werden. Zuletzt werden die Haushaltsführungsstrategien des Haushalts 2024 weitere 175 Milliarden Baht zuweisen, wovon einige auch aus zentralen Mitteln stammen werden.

Eine der Kernfragen rund um diese Strategie betrifft die Klassifizierung der Ausgaben. Die unter Artikel 28 bereitgestellten Mittel gelten als „quasi-haushaltsmäßig“ und zählen nicht als öffentliche Verschuldung, obwohl sie eine zukünftige finanzielle Verantwortung für den Staat schaffen. Um rechtlich konform zu sein, müssen alle staatlichen Stellenbeteiligungen innerhalb ihres gesetzlichen Auftrags liegen und auf wirtschaftliche Belebung, Verbesserung der Lebensbedingungen oder Förderung des öffentlichen Lebens abzielen.

Ob die BAAC die digitale Geldbörseninitiative unter ihrem Mandat rechtlich unterstützen kann, ist ein Thema aktiver rechtlicher Prüfung. Um Klarheit zu schaffen und sich mit den Zielen der BAAC abzustimmen, hat die Regierung den Rat des Staates um Rat gebeten. Die Datenbank der BAAC enthält bereits Schulden in Höhe von rund 600 Milliarden Baht, die von der Regierung übertragen wurden und auf ihrer starken Beteiligung an ähnlichen sozioökonomischen Unterstützungsmaßnahmen basieren.

Diese digitale Geldbörseninitiative soll die Wirtschaft stimulieren, indem sie die Liquidität verbessert und dringend benötigte Unterstützung in verschiedenen Bevölkerungsgruppen bietet, was laut Regierung mit dem Ziel der BAAC zur Förderung von Entwicklung und Unterstützung in ländlichen Gebieten übereinstimmt.

Schlussfragen und Antworten:

Wie wird die Verteilung der Mittel über die nationale digitale Geldbörse verwaltet?
Die Verteilung der Mittel wird wahrscheinlich über eine elektronische Plattform erfolgen, auf die Einzelpersonen über ihre Mobilgeräte oder Computer zugreifen können. Normalerweise müssen Bürger sich online oder über eine spezielle App registrieren und ihre Identifikations- und Bankdaten zur Verifizierung bereitstellen.

Welche Auswirkungen hat diese Initiative auf die Haushaltspolitik und die Verschuldung Thailands?
Obwohl die Mittel nach Artikel 28 nicht als öffentliche Verschuldung gelten, stellen sie dennoch eine zukünftige finanzielle Verpflichtung dar. Daher gibt es langfristige Verbindlichkeiten, denen die Regierung begegnen muss, auch wenn die unmittelbaren öffentlichen Verschuldungsraten nicht steigen.

Welche Herausforderungen sind mit der Umsetzung der nationalen digitalen Geldbörseninitiative verbunden?
Zu den Schlüsselherausforderungen gehören die Gewährleistung der Cybersicherheit, die Verhinderung von Betrug, die Förderung der allgemeinen digitalen Bildung sowie die Bewältigung des potenziellen Anstiegs von langfristigen Haushaltsverpflichtungen.

Gibt es Kontroversen über die Verwendung von Mitteln der BAAC für die Initiative?
Ja, es gibt rechtliche Prüfungen, ob die Beteiligung der BAAC über ihr Mandat hinausgeht. Der Einsatz von BAAC-Mitteln für die Initiative wirft Fragen zur Rechtmäßigkeit einer solchen Maßnahme auf und ob sie mit den Zielen der BAAC zur Unterstützung der ländlichen Entwicklung vereinbar ist.

Vorteile:
Wirtschaftliche Stimulierung: Die Direktauszahlung von Mitteln an Bürger kann den Konsum ankurbeln und die Wirtschaft beleben.
Inklusive Unterstützung: Durch die Erreichung von Millionen von Thailändern kann die Initiative vielen Menschen helfen, die keinen Zugang zu herkömmlichen Bankdienstleistungen haben.
Verbesserte Liquidität: Eine Zunahme der Liquidität kann Einzelpersonen und Unternehmen dabei helfen, finanzielle Herausforderungen zu bewältigen.

Nachteile:
Langfristige Haushaltsverantwortung: Obwohl es sich nicht um sofortige Schulden handelt, erzeugt die Verpflichtung, staatliche Stellen zurückzuerstatten, eine zukünftige finanzielle Verantwortung.
Implementierungsrisiken: Es besteht ein Risiko von Betrug, technischen Herausforderungen und der Möglichkeit, dass das Programm nicht effektiv die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen erreicht.
Rechtliche Herausforderungen: Falls festgestellt wird, dass die Verwendung von BAAC-Mitteln über das Mandat hinausgeht, könnte die Initiative rechtliche Herausforderungen und Verzögerungen erfahren.

Für weitere Informationen zur Wirtschaft und digitalen Initiativen Thailands können Sie die offizielle Regierungswebsite oder relevante Finanzinstitutswebsites erkunden. Ein vorgeschlagener Link zur Hauptdomäne der Regierung von Thailand lautet wie folgt:
Regierung von Thailand

Bitte beachten Sie, dass spezifische Details zur digitalen Geldbörseninitiative, wie der Registrierungsprozess, die Benutzeroberfläche und die genauen Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit, von der technischen Umsetzung und den von der thailändischen Regierung festgelegten Vorschriften abhängen.

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