US-Abgeordnete kritisieren die Biden-Regierung wegen Huaweis neuen Laptops.

US-Abgeordnete äußern Frust und Kritik an der Biden-Regierung nach der kürzlichen Veröffentlichung des Huawei MateBook X Pro Laptops, der den neuen Intel Core Ultra 9 Prozessor nutzt. Bedenken wurden von Republikanern geäußert, die argumentieren, dass das Handelsministerium die Lieferung neuer KI-Chips an Huawei genehmigt hat.

Die republikanische Abgeordnete Elise Stefanik ging in sozialen Medien an die Öffentlichkeit, um ihre Missbilligung auszudrücken und erklärte, dass die Laptops ein Beweis für die Genehmigung des Handelsministeriums seien. Sie äußerte ihre Unzufriedenheit mit der Biden-Regierung, die es gestattete, mit Steuergeldern finanzierte Technologie an Huawei zu exportieren, ein Unternehmen das seit 2019 auf der Liste des Büros für Industrie und Sicherheitsstandards des Handelsministeriums steht.

Ähnlich argumentierte der Republikaner Michael McCall, dass solche Genehmigungen gestoppt werden sollten und betonte, dass die Politik eine Änderung versprach, die jedoch nicht erfolgte. Er äußerte Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheitsimplikationen.

Nach Angaben von Reuters wurden die an Huawei gelieferten KI-Chips unter bestehenden Lizenzen versandt und waren nicht von den jüngsten Einschränkungen bei der Lieferung von KI-Chips nach China betroffen. Zu beachten ist, dass die USA Huawei 2019 wegen Verstößen gegen Iran-Sanktionen auf ihre Handelssanktionsliste setzten. Dies verhindert, dass US-Zulieferer an Huawei verkaufen, ohne besondere Genehmigung.

Während einige Gesetzgeber dafür sind, Genehmigungen zu widerrufen, die es Unternehmen wie Intel erlauben, Komponenten an Huawei zu liefern, haben andere darauf hingewiesen, dass die spezielle Genehmigung in Frage in diesem Jahr abgelaufen ist und nicht erneuert wird.

Die Kritik an der Biden-Regierung spiegelt die fortwährenden Bedenken unter US-Gesetzgebern hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der Beziehung zwischen US-Technologieunternehmen und Huawei wider, die von einigen als potenzielle Bedrohung für US-Interessen angesehen wird. Die Angelegenheit verdeutlicht die komplexen Herausforderungen, vor denen die Verwaltung steht, um wirtschaftliche Interessen und Sicherheitsüberlegungen in Einklang zu bringen.

Für weitere Informationen zu diesem Thema können Sie die Website von Reuters besuchen: Reuters

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