The Myth of Force-Quitting iPhone Apps: Rethinking Digital Housekeeping

Wir haben es alle getan – Apps auf unseren iPhones wegwischen in der Hoffnung, die Batterielebensdauer zu schonen. Es scheint ein logischer Schritt zu sein, ähnlich wie das Ausschalten ungenutzter Geräte, um Strom zu sparen. Aber kürzliche Diskussionen und Expertenratschläge haben diese gängige Praxis in Frage gestellt und die Unwirksamkeit des Beendens von iPhone-Apps aufgedeckt.

Entgegen der landläufigen Meinung verbrauchen im Hintergrund laufende Apps keine signifikanten Batterieressourcen. Apples Design des Hintergrund-App-Managements in iOS friert diese Aktivitäten ein und minimiert den Stromverbrauch ohne jegliches Eingreifen des Benutzers. Das Beenden von Apps mittels Force-Quit wird daher unnötig für die Batterieerhaltung. Der leitende Vizepräsident für Softwareentwicklung von Apple bestätigt dies und erklärt, dass das Beenden von Apps die Batterielebensdauer nicht verlängert, sondern möglicherweise zu erhöhtem Stromverbrauch beim erneuten Starten führt.

Eine Diskussion auf Reddit diente als Augenöffner, bei der Technologie-Enthusiasten und iPhone-Benutzer ihre Erfahrungen austauschten. Der Konsens war eindeutig – das manuelle Schließen von Apps spart nicht nur keine Batterie, sondern lässt das Gerät auch härter arbeiten, wenn die Apps erneut gestartet werden. Dies entspricht Apples Empfehlung, die vom Beenden von Apps abrät, es sei denn, eine App reagiert nicht oder funktioniert nicht richtig.

Trotzdem fällt es einigen Benutzern schwer, das Beenden von Apps zu unterlassen. Für sie geht es mehr um die Präferenz für eine „übersichtliche“ Multitasking-Ansicht als um potenzielle Batterieeinsparungen. Diese Vorliebe offenbart einen psychologischen Aspekt – das Unbehagen, Aufgaben unvollständig zu lassen, auch im digitalen Kontext.

Es ist jedoch wichtig anzuerkennen, dass es keine technischen Vorteile beim Beenden von Apps gibt. Das Vertrauen in die Effizienz des App-Verwaltungssystems von iOS, das für Optimierung konzipiert ist, kann Benutzern helfen, ihre digitalen Gewohnheiten anzupassen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie müssen auch unsere Praktiken angepasst werden, um auf faktischen Informationen statt auf Mythen zu beruhen.

Frage und Antwort Sektion:

Q: Ist es notwendig, Apps auf iPhones zu beenden, um die Batterielebensdauer zu schonen?
A: Nein, das Beenden von Apps verbraucht keine signifikanten Batterieressourcen. Das Hintergrund-App-Management von Apples iOS friert diese Aktivitäten ein und minimiert den Stromverbrauch ohne Eingreifen des Benutzers.

Q: Warum beenden einige Benutzer dennoch Apps?
A: Einige Benutzer bevorzugen das Beenden von Apps für eine „übersichtliche“ Multitasking-Ansicht anstelle von Batterieeinsparungen. Diese Vorliebe offenbart einen psychologischen Aspekt, nämlich das Bedürfnis, Aufgaben abzuschließen, auch im digitalen Kontext.

Q: Gibt es technische Vorteile beim Beenden von Apps?
A: Nein, es gibt keine technischen Vorteile beim Beenden von Apps. Das Vertrauen in die Effizienz des App-Verwaltungssystems von iOS kann Benutzern helfen, ihre digitalen Gewohnheiten anzupassen.

Q: Welche Empfehlungen gibt Apple zum Beenden von Apps?
A: Apple rät vom Beenden von Apps ab, es sei denn, sie reagieren nicht oder funktionieren nicht richtig.

Schlüsselbegriffe:

– Batterielebensdauer: Die Zeit, die ein Gerät arbeiten kann, bevor seine Batterie aufgeladen werden muss.
– Beenden von Apps: Das manuelle Schließen von Apps auf einem Gerät.
– Hintergrund-App-Management: Das System von iOS, das App-Aktivitäten im Hintergrund einfriert, um den Stromverbrauch zu minimieren.
– Stromverbrauch: Die Menge an Strom, die von einem Gerät oder System verwendet wird.

Verwandte Links:
– Apple (Offizielle Website von Apple)

The source of the article is from the blog publicsectortravel.org.uk