The Need for Secure Supply Chains: Exploring the Concerns Surrounding Chinese Battery Companies

Das Jahr 2023 hat sowohl im Kongress als auch in der Biden-Regierung verstärkte Aufmerksamkeit für die Bedeutung sicherer Lieferketten erfahren, insbesondere im Zusammenhang mit Batterien, die stark auf Lithium und kritische Mineralien aus China angewiesen sind. Während die nationale Sicherheit im Fokus stand, wurde auch ein erhebliches Augenmerk auf Menschenrechtsfragen gelegt, insbesondere auf die Durchsetzung des Uyghur Forced Labor Prevention Act (UFLPA).

Als Reaktion auf die Rolle chinesischer Batterieunternehmen in der US-amerikanischen Lieferkette wurden zahlreiche Untersuchungen, Anhörungen und Gesetze eingeführt. Zwei Unternehmen im Besonderen, Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) und Gotion High-Tech Co. (Gotion), haben aufgrund ihrer Partnerschaften mit US-amerikanischen Unternehmen und ihrer Berechtigung für US-amerikanische Steuergutschriften gemäß dem Inflation Reduction Act (IRA) erhebliche Aufmerksamkeit erhalten.

Regierungsbehörden haben auch Richtlinien zur Berechtigung bestimmter Produkte für Bundesprogramme aufgrund ihrer Beziehung zur chinesischen Regierung herausgegeben.

Der Uyghur Forced Labor Prevention Act (UFLPA) hat eine wichtige Rolle bei der Überprüfung von Batteriekomponenten gespielt. Dieses Gesetz stellt eine Vermutung auf, dass Waren, die ganz oder teilweise in der Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR) hergestellt werden oder von Unternehmen stammen, die in der UFLPA Entity List aufgeführt sind, unter Verwendung von Zwangsarbeit hergestellt werden. Als Folge wurden Restriktionen für die Einfuhr solcher Waren in die Vereinigten Staaten festgelegt.

Eine weitere wichtige Entwicklung war die Aufnahme bestimmter Unternehmen in die UFLPA Entity List. CATL wurde von Senator Rubio und seinen Kollegen für eine Aufnahme in diese Liste vorgeschlagen, und auch Camel Group Co. Ltd. (Camel), ein führender Hersteller von Autobatterien, wurde hinzugefügt. Unternehmen auf dieser Liste gelten als Verstoß gegen US-amerikanisches Recht, und die Einfuhr ihrer Waren in das Land ist verboten.

Das House Select Committee on the Chinese Communist Party (CCP) hat sich aktiv mit Bedenken im Zusammenhang mit aus China bezogenen Batterien befasst. Ihre Untersuchungen konzentrierten sich auf nationale Sicherheitsrisiken sowie auf den potenziellen Einsatz von Zwangsarbeit im Herstellungsprozess. Der Ausschuss hat sich auch mit Fragen der Kobaltgewinnung in der Demokratischen Republik Kongo und deren Verbindung zu chinesischen Unternehmen befasst.

Darüber hinaus waren die potenziellen Vorteile von Steuergutschriften für chinesische Unternehmen gemäß dem Inflation Reduction Act im Jahr 2023 ein Thema der Diskussion. Der House Ways and Means Committee hat Bedenken hinsichtlich der Verträge zwischen führenden Elektrofahrzeugherstellern und CATL geäußert, sowie die Gefahr, dass Bundeszuschüsse chinesischen Unternehmen anstelle von amerikanischen Arbeitern zugutekommen könnten. Maßnahmen zur Lösung dieses Problems umfassen die Einführung des „No Official Giveaways of Taxpayers‘ Income to Oppressive Nations (NO GOTION) Act“ und Einschränkungen der Berechtigung für Steuergutschriftsprogramme aufgrund ausländischen Eigentums.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bemühungen um die Sicherung kritischer Lieferketten, insbesondere im Zusammenhang mit aus China bezogenen Batterien, im Jahr 2023 intensiviert wurden. Sowohl nationale Sicherheitsrisiken als auch Menschenrechtsbedenken haben diese Bemühungen vorangetrieben. Durch Untersuchungen, Gesetzgebung und Richtlinien strebt die US-Regierung an, sicherzustellen, dass die Lieferkette widerstandsfähig, nachhaltig und frei von Zwangsarbeitspraktiken bleibt.

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