Ewolucja Pegi: przyszłość klasyfikacji wiekowej w przemyśle gier

Das PEGI-Altersfreigabesystem gibt es bereits seit über zwei Jahrzehnten und hat auf dem Weg zu einem der bekanntesten Klassifikationssysteme der Welt mehrere Veränderungen durchlaufen. Die Klassifizierung von Spielen wird an die sich entwickelnde Technologie und die Meinungen der Nutzer angepasst, und weitere Veränderungen werden in einer zunehmend regulierten Online-Welt erwartet.

Im Rahmen einer Diskussion mit Ian Rice, dem CEO der Games Rating Authority, stellte George Osborn, Herausgeber des Video Games Industry Memo, während der diesjährigen PGC London eine entscheidende Frage. Rice teilte seine Erfahrungen in Bezug auf Altersklassifizierung mit.

Rice begann das Gespräch mit der Altersklassifizierung von physischen Spielen, die zu der Zeit, als PEGI im Jahr 2003 seine Bewertungen einführte, noch verbreiteter waren. Er betonte die Bedeutung einer klaren Altersklassifizierung von Anfang an, wobei die Entwickler „relevante“ Videomaterialien im Zusammenhang mit Gewalt, sexuellen Inhalten, expliziter Sprache und anderen Elementen bereitstellen sollten, anhand derer PEGI die geeignete Bewertung festlegen kann. Wenn sich jedoch später herausstellt, dass ein Spiel mehr extremen Inhalt enthält, als von den Entwicklern gezeigt wurde, können die Bewertungen auf den Spieleverpackungen nicht geändert werden, und sie müssen aus den Regalen der Geschäfte entfernt werden.

Physische Spiele existieren immer noch, und Rice hob hervor, dass „die Klassifizierung genau sein muss“. Er fügte hinzu: „Wir bemühen uns, den Klassifizierungsprozess so eindeutig wie möglich zu gestalten.“ Beispielsweise unterscheidet sich „mäßige Gewalt“ ohne Blut von Cartoon-Gewalt, wie sie in Spielen wie Mario zu finden ist, und diese wiederum unterscheidet sich von Gewalt in einem Spiel wie Call of Duty und so weiter.

Rice ging auch auf das Thema Beuteboxen (Lootboxen) in Call of Duty ein. Er diskutierte das „Risiko“, Beuteboxen in die Altersbewertung einzubeziehen, da dies dazu führen würde, dass Spiele wie Call of Duty und FIFA in dieselbe Altersklasse fallen. „Wir wollten nicht, dass dies die Klassifizierung beeinflusst“, erklärte er.

Darüber hinaus könnten NFTs aufgrund ihres vorbeugenden Ansatzes eine höhere Altersfreigabe erhalten, da Spiel-zum-Verdienen-Modelle den Spielern die Möglichkeit bieten, Einkommen zu erzielen.

Die Zukunft der Altersfreigaben für Spiele verspricht auch ausführlichere Beschreibungen, wobei neue Spielmerkmale wie „explizite Sprache“ von „Diskriminierung“ unterschieden werden. Auch Mobile-Apps erhalten zunehmend Altersfreigaben, obwohl Rice darauf hinwies, dass dies hauptsächlich für die beliebtesten Apps gilt, da nicht genügend Mitarbeiter vorhanden sind, um die Altersangemessenheit jeder App mit „wenigeren Downloads“ genau zu bewerten.

Die PGC London 2024 bringt viele weitere faszinierende Einblicke, und die Diskussionen gehen am 22. und 23. Januar weiter. Erfahren Sie mehr darüber, was gerade passiert und wie Sie daran teilnehmen können.

FAQ:

1. Wie lange existiert das PEGI-Altersfreigabesystem bereits?
Das PEGI-Altersfreigabesystem existiert bereits seit über zwei Jahrzehnten.

2. Welche Veränderungen hat das PEGI-Klassifikationssystem durchlaufen?
Das PEGI-Klassifikationssystem hat zahlreiche Veränderungen durchlaufen und sich an die sich entwickelnde Technologie und die Meinungen der Nutzer angepasst. In einer zunehmend regulierten Online-Welt werden weitere Veränderungen erwartet.

3. Wie liefern Entwickler die notwendigen Informationen zur Bestimmung der Altersfreigabe von Spielen?
Entwickler müssen „relevante“ Videomaterialien im Zusammenhang mit Gewalt, sexuellen Inhalten, expliziter Sprache und anderen Elementen bereitstellen, anhand derer PEGI die geeignete Klassifizierung festlegt.

4. Was passiert, wenn ein Spiel mehr extremen Inhalt enthält, als von den Entwicklern gezeigt?
Wenn ein Spiel mehr extremen Inhalt enthält als angegeben, kann die Klassifizierung nicht geändert werden, und die Spiele müssen aus den Regalen der Geschäfte entfernt werden.

5. Wie unterscheidet PEGI zwischen verschiedenen Arten von Gewalt in Spielen?
PEGI unterscheidet zwischen „mäßiger Gewalt“ ohne Blut, Cartoon-Gewalt (z. B. Mario) und Gewalt in Spielen wie Call of Duty.

6. Warum werden Beuteboxen in Call of Duty im Zusammenhang mit Altersfreigaben diskutiert?
Beuteboxen in Call of Duty können sich auf die Altersfreigabe auswirken, da sie dazu führen können, dass das Spiel in dieselbe Altersklasse wie Spiele wie FIFA eingestuft wird.

7. Welche vorbeugende Maßnahme kann zu einer höheren Altersfreigabe für NFTs führen?
NFTs können aufgrund ihres vorbeugenden Ansatzes eine höhere Altersfreigabe erhalten, da Spiel-zum-Verdienen-Modelle den Spielern die Möglichkeit bieten, Einkommen zu erzielen.

8. Welche neuen Spielmerkmale werden in zukünftigen Altersfreigaben enthalten sein?
In Zukunft werden Altersfreigaben für Spiele detailliertere Beschreibungen enthalten, einschließlich neuer Merkmale wie „explizite Sprache“ und „Diskriminierung“.

Verwandte Links zur Hauptdomain:
– pegi.info – Website von PEGI (Pan European Game Information)
– pgc.games – Website der PGC (Pocket Gamer Connects) mit weiteren Informationen zur Veranstaltung PGC London 2024.