Apple Przestrzega Przepływania Aplikacji w UE z Oplącaniem

Gemäß dem neuesten Bericht plant Apple nach wie vor, einige Formen von App-Überprüfungen für das iPhone einzuführen und Entwicklern Gebühren für die Installation von Apps außerhalb des App Stores in der Europäischen Union (EU) zu berechnen. Die genauen Details sind jedoch noch unklar.

Laut dem am Mittwochmorgen veröffentlichten Bericht hat Apple einen Plan, der den Anforderungen des Digital Markets Act (DMA) der EU entspricht, der die Nutzung externer App Stores vorschreibt. Unter Berufung auf „informierte Personen aus dem Unternehmen“ berichtet das Wall Street Journal, dass Software-Überprüfungen weiterhin durchgeführt und Gebühren erhoben werden.

Was der Bericht jedoch nicht erklärt, sind die genauen Details zu den erwarteten Gebühren und dem Prozess der Software-Überprüfung. In den USA plant Apple eine Gebühr von 27% für das erste Jahr des Abonnements und 12% für die folgenden Jahre, wenn Benutzer dazu überredet werden, Abonnements außerhalb des App Stores zu erwerben.

Die DMA-Verordnungen in der EU verbieten Gebühren für die Installation von Apps außerhalb des Stores und die Nutzung alternativer App Stores nicht explizit. Es ist noch unklar, wie die EU auf Apples Benachrichtigung über ihre Pläne und ihre detaillierte Antwort auf die im DMA festgelegten Bedingungen reagieren wird.

Der Bericht diskutiert auch die Lösungen, die andere große Technologieunternehmen als Reaktion auf die Verpflichtungen von Apple zur Installation von Apps aus anderen Stores vorbereiten. Meta erwägt die Schaffung eines Systems, das es Benutzern ermöglicht, Apps direkt aus Anzeigen auf Facebook herunterzuladen.

Das Konzept von Spotify scheint einfacher zu sein. Der Musik-Streaming-Dienst wird einfach Apps zum Download auf seiner Website bereitstellen.

Der Digital Markets Act (DMA) der EU ist eine Reihe von Verordnungen, die darauf abzielen, die „Gatekeeper“ großer Technologieunternehmen zu regulieren. Jedes große Unternehmen mit einer monatlichen Benutzerbasis von mindestens 45 Millionen in Europa und einem Marktwert von mindestens 75 Milliarden Euro (80 Milliarden US-Dollar) gilt als „Gatekeeper“.

Derzeit gibt es sechs Unternehmen mit dieser Bezeichnung, darunter Apple, Amazon, Google, Meta, Microsoft und Bytedance, das Mutterunternehmen von TikTok.

Ziel dieser Verordnungen ist es, fairen Wettbewerb sicherzustellen, indem begrenzt wird, welche eigenen Dienste ein Unternehmen bevorzugt behandeln kann. Gatekeeper müssen die Vorschriften bis zum 7. März einhalten. Eine Nichtbeachtung der DMA-Regeln kann zu Ermittlungen durch die EU führen, die zu „verhaltensbezogenen oder strukturellen Maßnahmen“ führen können.

Im Rahmen des DMA müssen Gatekeeper-Unternehmen fairen Wettbewerb garantieren, indem sie gleiche Möglichkeiten für Produkte und Dienstleistungen der Wettbewerber bieten. Das bedeutet, dass Apple zum Beispiel die Nutzung externer App Stores und die Installation von Apps außerhalb des App Stores auf iPhones ermöglichen müsste. Darüber hinaus wäre Apple verpflichtet, Entwicklern die Nutzung von Drittanbieter-Zahlungssystemen anstelle der obligatorischen Verwendung des Zahlungssystems von Apple zu ermöglichen.

Im November legte Apple Einspruch gegen den DMA ein und argumentierte, dass es nicht verpflichtet sein sollte, alternative App Stores auf seinen Geräten zuzulassen.

Das in Cupertino ansässige amerikanische Technologieunternehmen warf der Europäischen Union später vor, die Anzahl der von ihm bereitgestellten App Stores falsch geschätzt zu haben und erklärte, dass es fünf App Stores, nicht nur einen habe.

Im September erhielt Apple vorübergehende Erleichterung von den Verpflichtungen des DMA. Das Unternehmen behauptete, dass sein iMessage-Kommunikationsdienst nicht groß genug sei, um als Gatekeeper-Dienst zu gelten. Die EU-Regulierungsbehörden prüfen nun, ob der DMA auf iMessage anwendbar ist oder nicht.

Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen)

1. Was sind Apples Pläne in Bezug auf App-Überprüfungen für das iPhone und Gebühren für die Installation von Apps außerhalb des EU App Stores?
Gemäß dem Bericht plant Apple nach wie vor, App-Überprüfungen einzuführen und Entwicklern Gebühren für die Installation von Apps außerhalb des EU App Stores zu berechnen. Die genauen Details dieser Pläne sind jedoch noch unklar.

2. Warum unterliegt Apple dem Digital Markets Act (DMA) der EU?
Apple unterliegt dem DMA der EU, das die Nutzung externer App Stores vorschreibt. Das DMA zielt darauf ab, große Technologieunternehmen wie Apple zu regulieren, um fairen Wettbewerb zu gewährleisten.

3. Welche Gebühren plant Apple zu erheben?
Details zu den erwarteten Gebühren für die Installation von Apps außerhalb des Stores, die Apple den Entwicklern berechnen möchte, sind noch unbekannt.

4. Verbietet die EU Gebühren für die Installation von Apps außerhalb des Stores?
Die DMA-Verordnungen der EU enthalten keine klaren Bestimmungen, die Gebühren für die Installation von Apps außerhalb des Stores verbieten. Es ist jedoch unklar, wie die EU auf Apples Benachrichtigung in dieser Hinsicht reagieren wird.

5. Welche Lösungen bereiten andere große Technologieunternehmen als Reaktion auf die DMA-Anforderungen vor?
Andere große Technologieunternehmen wie Meta (ehemals Facebook) und Spotify erwägen verschiedene Lösungen. Meta plant die Schaffung eines Systems, das es Benutzern ermöglicht, Apps direkt aus Anzeigen auf Facebook herunterzuladen, während Spotify Apps einfach auf seiner Website bereitstellen wird.

Empfohlene Links:
– Offizielle Apple-Website:
– Digital Markets Act (DMA) der EU

The source of the article is from the blog tvbzorg.com

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