Apple przygotowuje się do nowych przepisów UE już od ponad roku

Gemäß informierten Quellen plant Apple, neue Gebühren und Einschränkungen einzuführen, um den neuen europäischen Vorschriften zu entsprechen und sein Ökosystem für Software von Drittanbietern außerhalb des App Stores zu öffnen. Diese Pläne sollen nur in Europa gelten und es den Verbrauchern ermöglichen, Software auf ihre iPhones herunterzuladen, ohne den App Store nutzen zu müssen.

Die Entscheidung von Apple ist eine Reaktion auf weltweit geltende rechtliche Vorschriften, die die Kontrolle von Drittanbietersoftware betreffen. Als Reaktion auf diese Vorschriften entwickeln auch andere Tech-Giganten wie Facebook (Meta), Spotify und Microsoft neue Software-Download-Optionen. Meta überlegt, Kunden das Herunterladen von Apps direkt aus Werbeanzeigen zu ermöglichen, während Spotify plant, die Möglichkeit anzubieten, bestimmte iPhone-Apps direkt von seiner Website herunterzuladen. Microsoft hat auch bereits in Erwägung gezogen, einen eigenen App Store für Drittanbieterspiele zu erstellen.

Apple behauptet, der App Store schütze iPhones vor Viren, doch Kritiker argumentieren, dass das Unternehmen unfair praktiziere.

Um den neuen EU-Verordnungen gerecht zu werden, plant Apple Maßnahmen zur genaueren Überwachung von außerhalb des App Stores heruntergeladenen Apps, auch als Sideloading bekannt. Das Unternehmen beabsichtigt, jede App, die von außerhalb des Stores heruntergeladen wurde, zu überprüfen. Apple plant außerdem, Gebühren von Entwicklern zu erheben, die App-Downloads außerhalb des App Stores anbieten.

Apple arbeitet seit über einem Jahr an der Umsetzung dieser Änderungen gemäß den neuen EU-Verordnungen und hat bis März Zeit, um sie abzuschließen. Ziel des im Jahr 2022 von der EU verabschiedeten Digital Markets Act ist es, Wettbewerbspraktiken von Big Tech zu beenden und Apples Kontrolle über Software-Downloads und den App Store zu regulieren.

Nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA am 16. Januar, die Berufungen in Bezug auf ein Kartellurteil gegen Epic Games Inc. und die App Store-Richtlinie abgewiesen hat, hat Apple seine Regeln geändert. Entwickler müssen nun eine Provision von 27% bei der Verwendung alternativer Zahlungsmethoden zahlen, ähnlich wie in Südkorea und den Niederlanden nach ähnlichen Gerichtsentscheidungen.

In den letzten 12 Monaten ist der Aktienkurs von Apple um 38% gestiegen, während der S&P 500 um 21% zulegte.

FAQ:

Q: Welche Veränderungen plant Apple in Bezug auf die neuen EU-Verordnungen?

A: Apple plant neue Gebühren und Einschränkungen, um den neuen europäischen Vorschriften zu entsprechen und Software von Drittanbietern außerhalb des App Stores zuzulassen.

Q: Warum planen auch andere Tech-Giganten wie Facebook (Meta), Spotify und Microsoft neue Software-Download-Optionen?

A: Diese Unternehmen reagieren ebenfalls auf weltweit geltende rechtliche Vorschriften, die die Kontrolle von Drittanbietersoftware betreffen, und entwickeln Optionen für das direkte Herunterladen von Apps außerhalb des App Stores.

Q: Wie reagiert Apple auf Kritik an seinen App Store-Praktiken?

A: Apple behauptet, der App Store schütze iPhones vor Viren, während Kritiker argumentieren, dass das Unternehmen unfair praktiziere.

Q: Welche Maßnahmen plant Apple, um Sideloading von Apps zu überwachen?

A: Apple plant, jede App, die von außerhalb des App Stores heruntergeladen wurde, zu überprüfen, und plant außerdem, Gebühren von Entwicklern zu erheben, die App-Downloads außerhalb des App Stores anbieten.

Q: Was ist das Ziel des Digital Markets Act der EU?

A: Das Ziel des Digital Markets Act ist es, Wettbewerbspraktiken von Big Tech zu beenden und Apples Kontrolle über Software-Downloads und den App Store zu regulieren.

Q: Welche Auswirkungen hatte die Entscheidung des US Supreme Court auf Apple?

A: Nach der Entscheidung des US Supreme Court änderte Apple seine Regeln und verlangt von Entwicklern eine Provision von 27% bei der Verwendung alternativer Zahlungsmethoden, ähnlich wie in Südkorea und den Niederlanden nach ähnlichen Gerichtsentscheidungen

The source of the article is from the blog scimag.news

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