Zespół Quebec Centre du droit de l’environnement składa pozew przeciwko Northvolt w związku z projektowaną fabryką baterii

Der Quebec Centre for Environmental Law ist am Mittwoch vor Gericht erschienen, um rechtliche Schritte gegen den schwedischen Hersteller Northvolt einzuleiten. Die Umweltschutzorganisation argumentiert, dass der Bau der zukünftigen Batteriefabrik für Elektrofahrzeuge ohne eine ausreichende Analyse der Auswirkungen auf die Biodiversität in der Region begonnen wurde. Die Anwälte des Quebec Centre for Environmental Law präsentierten mehrere Dokumente, darunter eine Bewertung eines Regierungsbiologen, der erklärte, dass die von Northvolt bereitgestellten Informationen nicht ausreichen, um die Auswirkungen auf die Tierwelt in der Region zu bewerten.

Die Anwälte argumentierten, dass es „inakzeptabel“ sei, dass das Umweltministerium die Genehmigung für den Baubeginn auf dem Fabrikgelände erteilt habe, ohne ausreichende Informationen über die Umweltauswirkungen zu haben. Außerdem wurde der Baubeginn auf die Entwicklung eines Kompensationsplans zur Minderung des Verlusts der Biodiversität bedingt, Northvolt erhielt jedoch drei Jahre Zeit, um diesen Plan vorzulegen.

Das Unternehmen hatte bereits begonnen, Bäume auf seinem 170 Hektar großen Gelände in den Gemeinden McMasterville und St-Basile-le-Grand zu roden, aber die Arbeiten wurden gestoppt, nachdem der Quebec Centre for Environmental Law und drei Bürger eine einstweilige Verfügung eingereicht hatten.

Es sei darauf hingewiesen, dass das amerikanische Unternehmen Northvolt plant, 7 Milliarden US-Dollar in den Bau einer Batteriefabrik in Montreal zu investieren, die Batterien für Elektrofahrzeuge produzieren wird. Umweltorganisationen fordern, dass vor Arbeitsbeginn eine gründlichere Umweltauswirkungsprüfung durchgeführt wird, um die Biodiversität der Region zu schützen.

FAQ:

1. Wer ist am Mittwoch vor Gericht erschienen?
Der Quebec Centre for Environmental Law ist am Mittwoch vor Gericht erschienen.

2. Gegen wen haben sie rechtliche Schritte eingeleitet?
Der Quebec Centre for Environmental Law hat rechtliche Schritte gegen den schwedischen Hersteller Northvolt eingeleitet.

3. Welches Argument hatten sie gegen Northvolt?
Der Quebec Centre for Environmental Law argumentierte, dass der Bau der zukünftigen Batteriefabrik für Elektrofahrzeuge ohne eine ausreichende Analyse der Auswirkungen auf die Biodiversität in der Region begonnen wurde.

4. Was hat der Regierungsbiologe über die von Northvolt bereitgestellten Informationen gesagt?
Der Regierungsbiologe erklärte, dass die von Northvolt bereitgestellten Informationen nicht ausreichen, um die Auswirkungen auf die Tierwelt in der Region zu bewerten.

5. Warum halten die Anwälte es für „inakzeptabel“?
Die Anwälte halten es für „inakzeptabel“, dass das Umweltministerium die Genehmigung für den Baubeginn auf dem Fabrikgelände erteilt hat, aufgrund des Mangels an ausreichenden Informationen über die Umweltauswirkungen.

6. Welche Bedingungen wurden für den Baubeginn festgelegt?
Der Baubeginn wurde auf die Entwicklung eines Kompensationsplans zur Minderung des Verlusts der Biodiversität bedingt.

7. Wie lange hat Northvolt Zeit, um den Kompensationsplan vorzulegen?
Northvolt hat drei Jahre Zeit, um den Kompensationsplan vorzulegen.

8. Was hat dazu geführt, dass die Arbeiten gestoppt wurden?
Der Quebec Centre for Environmental Law und drei Bürger haben eine einstweilige Verfügung eingereicht, was dazu geführt hat, dass die Arbeiten gestoppt wurden.

9. Welche Fabrik plant Northvolt zu bauen?
Northvolt plant, 7 Milliarden US-Dollar in den Bau einer Batteriefabrik in Montreal zu investieren, die Batterien für Elektrofahrzeuge produzieren wird.

10. Wofür setzen sich Umweltorganisationen ein?
Umweltorganisationen setzen sich für gründlichere Umweltauswirkungsprüfungen vor Arbeitsbeginn ein, um die Biodiversität der Region zu schützen.

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