Piranha Bytes – Czy popularne studio zostanie zamknięte?

In der Gaming-Branche gibt es viele angesehene und geliebte Studios. Eines davon ist das deutsche Studio Piranha Bytes, das seit über 25 Jahren einzigartige Produktionen wie Gothic, Risen und Elex entwickelt hat. Leider deuten recente Berichte darauf hin, dass das Studio aufgrund der Umstrukturierung der Embracer Group, zu der es gehört, von der Schließung bedroht sein könnte.

Laut Informationen, die auf dem deutschen Portal GamesWirtschaft veröffentlicht wurden, kämpft Piranha Bytes mit ernsthaften Problemen. Viele Mitarbeiter wurden entlassen und auf der offiziellen Website des Studios ist nur noch das Logo zu sehen. Darüber hinaus ist die Information über einen Zuschuss von 3,2 Millionen Euro für ein mysteriöses Projekt mit dem Codenamen WIKI6 von der Website des deutschen Wirtschaftsministeriums verschwunden. Dieses Projekt sollte den Plänen zufolge spätestens 2026 veröffentlicht werden. THQ Nordic, das Unternehmen, zu dem Piranha Bytes gehört, äußert sich derzeit nicht zur Zukunft des Studios.

Das Auftauchen dieser Informationen hat bei den Fans von Piranha Bytes Missbilligung hervorgerufen. Das Studio hat einen besonderen Platz in den Herzen der Spieler, dank Spielen wie dem ersten Teil von Gothic, Gothic 2 mit der Erweiterung Night of the Raven und dem kürzlichen Hit Elex.

Es ist jedoch immer noch unklar, was genau Piranha Bytes erwartet. Wird es geschlossen werden? Wird es in der Lage sein, die Krise zu überleben und außergewöhnliche Spiele weiter zu entwickeln? Im Moment können wir nur auf offizielle Statements des Studios oder seines Eigentümers, der Embracer Group, warten.

FAQ

Was ist die Embracer Group?
Die Embracer Group ist eine schwedische Holdinggesellschaft, die viele Studios und Marken aus der Videospielbranche besitzt.

Was ist das Piranha Bytes Studio?
Piranha Bytes ist ein deutsches Spieleentwicklungsstudio, das seit über 25 Jahren existiert. Es ist am besten für die Gothic-, Risen- und Elex-Serie bekannt.

Quellen

GamesWirtschaft
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The source of the article is from the blog zaman.co.at

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