Microsoft’s Growing Revenue from Paid Add-Ons Raises Concerns Among Customers

Microsoft, das wertvollste Unternehmen der Welt, steht wegen seiner zunehmenden Forderungen nach zusätzlichen Zahlungen für den Zugang zu seinen Dienstleistungen in der Kritik seiner Kunden. Diese Entwicklung kostenpflichtiger Add-Ons ist besorgniserregend für die Branche, da Kunden zusätzlich zu ihren Abonnementgebühren mehr bezahlen müssen.

Laut Analysten von Directions on Microsoft hat sich die Anzahl der Add-Ons für die Basis-E3- oder E5-Abonnements in den letzten vier Jahren vervierfacht. Im Jahr 2019 gab es 14 Add-Ons, aber bis Ende 2023 ist diese Zahl auf 61 angestiegen. Das bedeutet, dass Kunden noch mehr Geld für das volle Spektrum an Dienstleistungen ausgeben müssen.

Die Basis-E3- und E5-Abonnements selbst sind bereits ziemlich teuer. Je nach Vereinbarung mit Microsoft kann ein Unternehmen mit etwa 36 US-Dollar (33,10 £) pro Benutzer pro Monat für ein E3-Abonnement oder 57 US-Dollar (52,40 £) pro Benutzer pro Monat für E5 rechnen. Diese Abonnements enthalten zwar einige Produktivitätsanwendungen und Sicherheitsdienste, es fehlen jedoch noch viele wesentliche Komponenten.

Mary Jo Foley, eine Expertin bei Directions on Microsoft, erkennt an, dass Microsoft kontinuierlich neue Funktionen und Apps als kostenpflichtige Add-Ons für Microsoft 365-Kunden einführt. Diese Herangehensweise hat jedoch zu Unzufriedenheit bei den Kunden geführt, die es mit dem Kauf eines teuren Spielzeugs ohne die erforderlichen Batterien vergleichen.

Der Analyst Michael Cherry weist darauf hin, dass die Cloud einst für ihre Versprechen gefeiert wurde, die IT-Kosten, einschließlich Hardware, Software und Personal, zu senken. Cloud-Anbieter wie Microsoft führen jedoch nun erhebliche neue Kosten für Unternehmen ein.

Früher konnten Unternehmen einfach zeitlich unbefristete Lizenzen erwerben, aber Microsoft drängt auf den Umstieg auf ein Abonnementmodell. Dies hat zu rechtlichen Streitigkeiten gegen das Unternehmen in Großbritannien geführt.

Während Microsoft argumentiert, dass die Verfügbarkeit von Add-Ons es Kunden ermöglicht, nur die benötigten Dienstleistungen auszuwählen, empfinden viele dies als Strategie, um sie abzuzocken. Darüber hinaus deuten die Integration von KI und Copilot in Microsofts Angeboten auf die mögliche Einführung einer weiteren Stufe wie E7 hin, die voraussichtlich zu einem höheren Preis angeboten wird. Das Team von Directions spekuliert, dass ein solches Bundle in naher Zukunft auf dem Markt sein könnte.

Während der Budgetplanung müssen IT-Abteilungen entscheiden, ob sie weiterhin teure Add-Ons verwenden oder die Möglichkeit eines gebündelten Abonnements erkunden möchten. Die Entscheidung hängt von ihrer Bereitschaft ab, mit ihren Budgetzuweisungen Risiken einzugehen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ):

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