Jak „The Day Before“ ożywiło debatę o wsparciu społeczności

FAQ

F: Was war das Problem mit dem Spiel „The Day Before“?

A: Das Spiel „The Day Before“, entwickelt von Fntastic, wurde im Jahr 2023 veröffentlicht und erwies sich als einer der größten Misserfolge in der Geschichte der Spieleindustrie. Es erhielt negative Kritiken von Kritikern und Spielern, war voller Bugs und Fehler und die Server wurden nach fünfundvierzig Tagen heruntergefahren.

F: Wer trägt die Verantwortung für das Scheitern des Spiels?

A: Laut Fntastic lag die Schuld bei „bestimmten Bloggern“, die angeblich durch die Verbreitung von negativer Berichterstattung profitierten. Die Entwickler behaupten, dass die negative Meinung über das Spiel vor allem auf das Fehlen von spezifischen Informationen zurückzuführen war.

F: Was sagen die Medien und die Gaming-Community dazu?

A: Fntastic behauptet, dass die Medien und Content Creator versuchten, ihren guten Ruf zu zerstören. Diese Darstellung übergeht jedoch die Realität von Hass und Belästigung in der Gaming-Branche und schürt Vorurteile gegenüber den Medien.

F: Haben die Entwickler Betrug begangen?

A: Fntastic beteuert, dass sie weder Crowdfunding noch Vorbestellungen für „The Day Before“ akzeptiert haben. Sie haben auch das Geld an Spieler zurückgezahlt, die das Spiel innerhalb von vier Tagen nach dem Kauf erworben haben.

F: Hat der Spieleverlag Mytona auf die Vorwürfe reagiert?

A: Es gibt bisher keine Stellungnahme von Mytona zu den Vorwürfen von Fntastic.

Der Misserfolg des Spiels „The Day Before“, entwickelt von Fntastic, sorgte im Jahr 2023 für große Kontroversen und lässt auch 2024 nicht locker. Diese Kontroverse brachte die Themen „Hinterfragen von Informationen“ und die Auswirkungen von Medien und der Gaming-Community auf die Spieleindustrie ins Rampenlicht.

Fntastic verteidigt sich in einer öffentlichen Stellungnahme gegen Vorwürfe des Betrugs und der irreführenden Verhalten gegenüber dem Spieleverlag. Die Entwickler machen bestimmte Blogger dafür verantwortlich, dass negative Beziehungen entstanden sind und diese davon profitieren, Unruhe zu verbreiten.

Die Entwickler betonen, dass sie weder Crowdfunding noch Vorbestellungen für „The Day Before“ in Anspruch genommen haben. Außerdem haben sie angekündigt, das Geld an Spieler zurückzuerstatten, die das Spiel innerhalb von vier Tagen nach dem Kauf erworben haben. Bisher hat der Spieleverlag Mytona nicht auf die Anfrage nach einer Stellungnahme reagiert.

Allerdings bestehen viele Unsicherheiten bezüglich der Aussagen von Fntastic. Laut den Entwicklern haben „bestimmte Blogger“ von „The Day Before“ profitiert, indem sie ungeprüfte Inhalte erstellten, um auf ihren Plattformen an Popularität und Klicks zu gewinnen. Diese Anschuldigungen scheinen ein Ablenkungsmanöver zu sein, um die Aufmerksamkeit von Mytona abzulenken und eine negative Meinung über die Medien zu fördern.

In Wahrheit trägt Fntastic jedoch die Verantwortung für das Fehlen von Informationen über das Spiel vor dessen Veröffentlichung. Die Entwickler haben die Veröffentlichung von Materialien mehrmals verschoben und vor dem Start nicht viele Details öffentlich mitgeteilt. Die öffentliche Wahrnehmung von „The Day Before“ war auch in den Monaten vor der Veröffentlichung negativ, was auf das Fehlen konkreter Informationen über das Spiel zurückzuführen war.

Das Spiel wurde nach vier Tagen aus dem Verkauf genommen, und die Entwickler gaben „Blogger“ dafür die Schuld. Nach der Veröffentlichung erhielt das Spiel einhellig negative Bewertungen von Kritikern und wurde von Spielern auf Steam stark kritisiert. Es stellte sich auch heraus, dass „The Day Before“ tatsächlich kein MMO war, wie die Entwickler zuvor angekündigt hatten. Das Spiel war voller Fehler und Mängel, und die Server wurden nach fünfundvierzig Tagen nach der Veröffentlichung heruntergefahren. Darüber hinaus gab Fntastic eine vage Antwort darauf, was schief gelaufen ist, und sagte einfach: „Sh-t happens“.

Angesichts all dieser Probleme scheinen die Handlungen der „bestimmten Blogger“ die geringste Sorge im Zusammenhang mit „The Day Before“ zu sein. Fntastics Stellungnahme legt nahe, dass das Spiel Opfer einer „Hasskampagne“ war, die auf den negativen Einfluss der Medien auf die Gaming-Branche zurückzuführen ist. In Wirklichkeit sind Hasskampagnen in der Branche üblich, und viele Menschen erfahren nicht nur Kritik, sondern auch reale Bedrohungen für ihre Sicherheit.

Die Entwickler von Fntastic übergehen diese Situationen in ihrer Stellungnahme komplett und machen stattdessen vage Andeutungen über die Handlungen der Medien und Content Creator, indem sie behaupten, dass diese darauf abzielten, den guten Ruf der Entwickler zu zerstören. Diese Herangehensweise passt nicht zur Realität von Hass und Belästigung, sondern schürt nur bestimmte Vorurteile innerhalb der Gaming-Community gegenüber den Medien.

Fntastic schließt ihre Stellungnahme damit ab, die Menschen dazu aufzufordern, ihnen in den sozialen Medien zu folgen, und verspricht Updates zu weiteren Ereignissen. Angesichts der bisherigen Ereignisse sollte jedoch allem, was das Studio sagt, mit einer hohen Skepsis begegnet werden.

Dieser Artikel beleuchtet die Kontroversen rund um das Spiel „The Day Before“ und regt zur Reflexion über die Auswirkungen der Gaming-Community und der Medien auf die Spieleindustrie an.

Quellen:
Fntastic: fntastic.com
Mytona: mytona.com

The source of the article is from the blog smartphonemagazine.nl