Od opuszczonych kopalń do zbiorników energii odnawialnej

Mark Swinnerton kämpft gegen den Klimawandel, indem er ungenutzte Minen in Reservoirs umwandelt, die erneuerbare Energie speichern.

Der CEO des Startups Green Gravity entwickelt seine ambitionierte Vision in einem Lagerhaus, das sich 60 Meilen südlich von Sydney, Australien, befindet. Die Simulation erfolgt in NVIDIA Omniverse, einer Plattform für den Aufbau von 3D-Workflows und Anwendungen.

Das Konzept erfordert eine erhebliche Menge an Arbeit. Solar- und Windenergie werden verwendet, um Stahlblöcke, die so viel wie zwanzig Autos wiegen, auf eine Höhe zu heben, die höher ist als die eines Wolkenkratzers in New York. Diese Blöcke speichern potenzielle Energie, die bei Bedarf Turbinen antreiben kann.

Dezentrales Energienetz

Swinnerton glaubt, dass dies der optimale Weg ist, um erneuerbare Energie zu speichern, da es weltweit fast eine Million aufgegebene Minen gibt, von denen viele bereits an das Stromnetz angeschlossen sind. Sein mechanisches System ist kostengünstiger und umweltfreundlicher als Alternativen wie massive Lithiumbatterien, die besser für Elektrofahrzeuge geeignet sind.

Vertreter aus Australien, Indien und den Vereinigten Staaten haben Interesse an diesem Konzept gezeigt, und ein staatlicher Bergbauunternehmen in Rumänien führt gemeinsame Forschungsarbeiten mit Green Gravity durch.

„Wir haben eine enorme Möglichkeit, eine Million Minen zu transformieren“, sagte Swinnerton, der seine Herangehensweise nach einer 20-jährigen Karriere bei BHP Group, einem der weltweit größten Bergbauunternehmen, geändert hat, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Design mit digitaler Technologie

Ein ehemaliger Bekannter sah das Potenzial, Swinnertons Bemühungen durch digitale Zwillinge zu beschleunigen.

„Ich war fasziniert von Green Gravitys Idee und schlug einen technologieorientierten Ansatz vor, bei dem Daten als differenzierender Faktor verwendet werden“, sagte Daniel Keys, ein IT-Experte und Vertreter von xAmplify, einem Anbieter von beschleunigten Computing-Diensten.

Keys, der Swinnerton vor 25 Jahren während ihrer frühen Arbeit in der Fast-Food-Produktion kennenlernen, sagte, dass durch KI-unterstützte Simulationen das Design und die Umsetzung dieses innovativen Konzepts beschleunigt werden können.

„Durch Daten, die mit dem digitalen Zwilling gesammelt wurden, konnten wir durch Änderungen an drei Gewichten auf zwei und einer vertikalen Verschiebung um 10 Meter anstelle von 15 40% der Kosten unseres physischen Prototyps einsparen“, sagte Swinnerton.

Omniverse Anwendungsfälle

Dies ist nur einer von vielen Anwendungsfällen, die Green Gravity in Omniverse entwickelt.

Nach Abschluss des Prototyps werden Simulationen helfen, das Projekt auf Minen mit einer Tiefe von bis zu 7.000 Fuß zu skalieren, was der Höhe von sechs übereinander gestapelten Empire State Buildings entspricht. Letztendlich wird das Green Gravity-Team in Omniverse ein Kontroll- und Überwachungspanel mit Sensoren bauen, um Gesundheits- und Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Betreten der Minen zu vermeiden.

„Die Filterung und Analyse von Daten aus Hunderten verfügbarer Minen ermöglicht es uns, optimale Standorte auszuwählen und das Potenzial zur Energiespeicherung vorherzusagen“, sagte Swinnerton. „Maschinelles Lernen wird es uns ermöglichen, Designs für jeden Standort zu optimieren.“

Der gesamte Prozess bildet einen digitalen Pfad, der nach Swinnertons Vorstellung in den nächsten Jahren zu Green Gravitys kommerziellen Betrieb führt.

Dies stellt den neuesten Kunden für das Rechenzentrum von xAmplify in Canberra dar, das australische Regierungsbehörden, nationale Verteidigungsauftragnehmer und eine wachsende Gruppe von Unternehmensbenutzern mit einer vollständigen Suite von NVIDIA-beschleunigter Software bedient.

Erfahren Sie mehr darüber, wie künstliche Intelligenz zur Transformation erneuerbarer Energien beiträgt, einschließlich der Optimierung von Windparks, der Solarenergieerzeugung und der Kernfusion.

FAQ Abschnitt:

1. Wie plant Mark Swinnerton, gegen den Klimawandel anzukämpfen?
Mark Swinnerton plant, ungenutzte Minen in Reservoirs umzuwandeln, die erneuerbare Energie speichern.

2. Wie funktioniert das Green Gravity-Konzept?
Das Green Gravity-Konzept nutzt Solar- und Windenergie, um Stahlblöcke anzuheben, die potenzielle Energie speichern. Diese Blöcke können Turbinen bei Bedarf antreiben.

3. Warum ist das Green Gravity-System eine optimale Möglichkeit, erneuerbare Energie zu speichern?
Swinnerton glaubt, dass es sich um eine optimale Möglichkeit handelt, da es weltweit ungenutzte Minen gibt, die für diesen Zweck genutzt werden können. Das System ist kostengünstiger und umweltfreundlicher als massive Lithiumbatterien.

4. Wie trägt digitale Technologie zur Gestaltung des Green Gravity-Konzepts bei?
Digitale Technologien, einschließlich KI-unterstützter Simulationen, beschleunigen die Gestaltung und Umsetzung dieses Konzepts. Durch die Verwendung des digitalen Zwillings können Kosten bei der physischen Prototypenentwicklung gespart werden.

5. Was sind Beispiele für die Verwendung der Omniverse-Plattform im Green Gravity-Projekt?
Die Omniverse-Plattform wird in verschiedenen Fällen verwendet, darunter die Skalierung des Projekts auf tiefe Minen und der Bau eines Kontroll- und Überwachungspanels.

6. Was sind die zukünftigen Pläne von Green Gravity?
Green Gravity plant, seine kommerziellen Aktivitäten in den nächsten Jahren auszubauen und dabei den digitalen Pfad zu nutzen, der durch digitale Technologien geschaffen wurde.

Definitionen:

1. Digitaler Zwilling – eine digitale Darstellung eines physischen Objekts oder einer Umgebung, die für Simulationen, Analysen oder Management verwendet wird.

Vorgeschlagene Verwandte Links:

1. NVIDIA – die offizielle Website von NVIDIA, dem Unternehmen hinter der Omniverse-Plattform.
2. Green Gravity – die offizielle Website von Green Gravity, einem Startup, das ungenutzte Minen in Reservoirs zur Speicherung erneuerbarer Energie umwandelt. (Hinweis: Der Link ist nicht vollständig genehmigt. Überprüfen Sie bitte die Richtigkeit der URL.)

The source of the article is from the blog xn--campiahoy-p6a.es