Apple zapewnia pozytywny wizerunek, wykluczając złoczyńców z korzystania z ich produktów w filmach i serialach

Apple ist bekannt für seine strengen Regeln bezüglich der Platzierung seiner Produkte in Filmen und TV-Sendungen, was zu einer interessanten Beobachtung führt – Bösewichte und Antagonisten nutzen selten iPhones, iPods oder MacBooks. Dieses Phänomen, bekannt als die Apple-Klausel, basiert auf dem Wunsch des Unternehmens, immer positiv dargestellt zu werden. Als Ergebnis können Zuschauer anhand des von ihnen verwendeten Telefonmodells leicht die Bösewichte in ihren Lieblingsfilmen und TV-Sendungen identifizieren.

Der renommierte Regisseur Rian Johnson bestätigte diese Praxis in einem Interview im Jahr 2020 und enthüllte, dass Apple verbietet, Bösewichte mit iPhones darzustellen, wenn sie geheimnisvoll bleiben sollen. In seinem Detektivfilm „Knives Out“ verwenden zum Beispiel alle Hauptverdächtigen iPhones, während der wahre Täter und ein Charakter, der während des gesamten Films verdächtig erscheint, auf Telefone anderer Marken angewiesen sind.

Eine weitere beliebte TV-Serie, „Succession“, liefert ein weiteres interessantes Beispiel. Während die Geschwister Roy oft iPhones nutzen, entscheiden sich andere Charaktere wie Logan Roy, Geri Kellman und Tom Wamsgans für Telefone anderer Hersteller.

Die offiziellen Richtlinien von Apple zur Verwendung ihrer Marken und Urheberrechte in anderen Medien betonen die Notwendigkeit, ihre Produkte in einem positiven Licht darzustellen. Obwohl es keine direkte Erwähnung der Bösewicht-Klausel gibt, legen diese Richtlinien nahe, dass Apple-Produkte auf eine Weise präsentiert werden sollten, die das Image der Marke positiv beeinflusst.

Im Gegensatz zu anderen Marken zahlt Apple nicht für Produktplatzierungen in Filmen und TV-Sendungen. Diese Praxis besteht mindestens seit 2002, als Wired den Unterschied zwischen Helden, die Macs und Bösewichte, die Windows-Computer in der TV-Serie „24“ verwenden, hervorhob.

Dadurch verändert die Apple-Bösewicht-Klausel die Art und Weise, wie wir Filme und TV-Sendungen schauen. Zuschauer können jetzt Bösewichte leicht anhand ihrer Wahl der Technologie erkennen. Die Frage bleibt: Wird dieses Wissen das Seherlebnis beeinträchtigen oder eine aufregende neue Analyseebene hinzufügen? Die Antwort auf diese Frage hängt sicherlich von der individuellen Wahrnehmung ab.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Warum verbietet Apple die Darstellung von Bösewichten mit ihren Produkten in Filmen und TV-Sendungen?

Apple möchte immer positiv dargestellt werden und legt daher strenge Regeln für die Nutzung seiner Produkte in anderen Medien fest. Die Vermeidung der Darstellung von Bösewichten mit ihren Produkten ist Teil der Bemühungen von Apple, ein positives Image zu wahren.

2. Zahlen andere Marken für Produktplatzierungen in Filmen und TV-Sendungen?

Im Gegensatz zu vielen anderen Marken zahlt Apple nicht für Produktplatzierungen. Dies hat zur Folge, dass die Verwendung von Apple-Produkten in Filmen und TV-Sendungen auf andere Weise geregelt wird.

3. Hat die Apple-Bösewicht-Klausel Einfluss auf das Seherlebnis?

Die Apple-Bösewicht-Klausel verändert die Art und Weise, wie wir Filme und TV-Sendungen schauen, indem sie uns ermöglicht, Bösewichte leicht anhand ihrer Wahl der Technologie zu identifizieren. Ob dies das Seherlebnis beeinträchtigt oder eine aufregende neue Analyseebene hinzufügt, hängt von der individuellen Wahrnehmung ab.

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