Spotify Rolls Out Minimalist Update for EU Users Sans Subscription Links

Spotify hat ein neues App-Update für sein Publikum in der Europäischen Union erstellt, das den Richtlinien der Europäischen Kommission entspricht. Das Update lässt auffällig jegliche direkte Verlinkung zur Website des Musik-Streaming-Dienstes aus, um den neuesten Anforderungen zu entsprechen und zusätzliche Gebühren von Apple zu umgehen.

Inmitten weiterer Probleme mit den App-Richtlinien von Apple widersteht Spotify der von dem Tech-Giganten auferlegten „Kerntechnologie-Gebühr“, die sich an Entwickler mit beträchtlichen Download-Zahlen richtet. Spotify betrachtet diese Gebühr als unvereinbar mit dem europäischen Recht und als Hindernis für Verbrauchervorteile.

Die Chief Public Affairs Officer von Spotify, Dustee Jenkins, betonte angesichts der Situation die Bestimmtheit des Unternehmens, den Nutzern eine Wahl anzubieten, die sie nicht extra kostet. Die primären Informationen, die in der neuesten App-Version enthalten sind, beinhalten Preise und unverzichtbare Website-Daten, die minimal notwendig sind, um den Vorgaben der Europäischen Kommission infolge des Kartellstreits zu entsprechen.

Das aktuelle Szenario versagt immer noch die Bequemlichkeit des In-App-Abonnierens für die kostenlosen Spotify-Nutzer innerhalb der EU. Interessierte Parteien erhalten Anweisungen, um Premium-Abonnements zu verfolgen, indem sie die Website über einen Webbrowser besuchen, eine geringfügige Unannehmlichkeit, die durch das vorherrschende rechtliche und regulatorische Umfeld geprägt ist.

Apples Zurückhaltung bei einem früheren Spotify-Update, das einen Website-Link enthielt, bleibt ein Streitpunkt. Der vorherige Versuch von Spotify erfolgte kurz nach einer saftigen Geldstrafe, die von der Europäischen Kommission gegen Apple wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens verhängt wurde. Obwohl Apple Pläne signalisiert hat, die Entscheidung der Kommission anzufechten, haben europäische Regulatoren wie die EU-Kommissarin Margrethe Vestager die Bedeutung offener Kommunikation zwischen App-Entwicklern und ihren Nutzern hervorgehoben. Der digitale Marktplatz erwartet gespannt die Reaktion von Apple auf die Bemühungen von Spotify zur Einhaltung.

**Wichtigste Fragen und Antworten:**

Warum hat Spotify ein minimalistisches Update in der EU ohne Abonnement-Links veröffentlicht?
Das minimalistische Update von Spotify für EU-Nutzer spiegelt die Einhaltung der neuen Direktiven der Europäischen Kommission wider, die darauf abzielen, die Kontrolle, die Plattformen wie Apple über Entwickler haben, zu verringern. Sie haben direkte Abonnement-Links ausgelassen, um zusätzliche Gebühren von Apple zu vermeiden, die Spotify als unvereinbar mit dem europäischen Recht ansieht.

Welche Auswirkungen hat die Entscheidung von Spotify, Abonnement-Links zu entfernen?
Das Entfernen direkter Abonnement-Links aus der Spotify-App für EU-Nutzer schränkt die Benutzerfreundlichkeit bei der Sperrung eines Premium-Kontos innerhalb der App ein. Benutzer werden auf die Website verwiesen, um sich anzumelden, was zu geringfügiger Unannehmlichkeit führen könnte, jedoch zusätzliche Gebühren von Apple vermeidet.

Was ist Apples Kerntechnologie-Gebühr und warum widersetzt sich Spotify ihr?
Die Kerntechnologie-Gebühr von Apple ist eine Gebühr, die an Entwickler mit hohen App-Download-Zahlen erhoben wird und im Wesentlichen als Provision für Transaktionen dient, die über das Zahlungssystem von Apple abgewickelt werden. Spotify widersetzt sich dieser Gebühr und betrachtet sie als rechtswidrig nach europäischem Recht und schädlich für Verbrauchervorteile wie Kosteneinsparungen und Verbraucherauswahl.

**Hauptprobleme oder Kontroversen:**

– Es gibt einen anhaltenden Streit zwischen Spotify und Apple über Transaktionsgebühren und die Kontrolle von In-App-Käufen.
– Die Europäische Kommission hat Apple wegen wettbewerbswidriger Praktiken bestraft, und Spotify glaubt, dass Apples Gebühren und Beschränkungen gegen EU-Recht verstoßen.
– Die Benutzer außerhalb der App für Abonnements zu leiten, kann zu einer Reibungsstelle für Spotify führen und möglicherweise die Konversionsraten verringern.

**Vor- und Nachteile:**

Vorteile:

– Die Einhaltung der EU-Vorschriften kann das Ansehen von Spotify bei europäischen Regulierungsbehörden und Kunden verbessern, die besorgt über fairen Wettbewerb sind.
– Durch das Nicht-Einfügen von Abonnement-Links in der App umgeht Spotify die Weitergabe von Apples Gebühren an Verbraucher, was potenziell wettbewerbsfähigere Preise für seine Dienstleistungen bedeutet.

Nachteile:

– Die Benutzererfahrung könnte beeinträchtigt werden, da Kunden jetzt die App verlassen müssen, um sich anzumelden, was möglicherweise zu niedrigeren Abonnementkonversionen führt.
– Die Entscheidung könnte zu Spannungen mit Apple führen und möglicherweise zukünftige Verhandlungen und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen beeinträchtigen.

**Vorgeschlagene Verwandte Links:**

Spotify: Um Spotify-Dienste und Funktionen zu erkunden, besuchen Sie deren offizielle Website.
Apple: Um mehr über Apples Richtlinien und deren Reaktionen auf die Situation zu erfahren, können Sie deren offizielle Website besuchen.
Europäische Kommission: Für offizielle Pressemitteilungen und Entscheidungen im Zusammenhang mit den kartellrechtlichen Streitigkeiten zwischen der Europäischen Kommission und Technologieunternehmen.

The source of the article is from the blog trebujena.net