Overwhelming Majority of British Adults Believe Social Media Negatively Affects Children

Großteil der britischen Erwachsenen glaubt, dass soziale Medien sich negativ auf Kinder auswirken

2024-02-18

Laut einer kürzlich von Project Liberty durchgeführten Umfrage glauben fast sechs von zehn Personen in Großbritannien, dass soziale Medien einen schädlichen Einfluss auf britische Kinder haben. Dies ist eine Reaktion auf den tragischen Mord an Brianna Ghey, der ihre Mutter Esther Ghey dazu veranlasst hat, strengere Vorschriften für den Zugang von Kindern zu Social-Media-Apps auf ihren Smartphones zu fordern. Esther ist fest davon überzeugt, dass das Leben ihrer Tochter hätte gerettet werden können, wenn angemessene Schutzmaßnahmen vorhanden gewesen wären.

Project Liberty, eine gemeinnützige Organisation, die von dem US-Milliardär Frank McCourt gegründet wurde, befragte über 14.000 Menschen in sieben Ländern, darunter Großbritannien, USA, Frankreich, China, Indien, Brasilien und Südafrika. Die Ergebnisse zeigten, dass Erwachsene in Großbritannien zu den am meisten besorgten Personen bezüglich der schädlichen Auswirkungen von sozialen Medien auf Kinder gehören. Nur Erwachsene in Frankreich äußerten mit 62% eine höhere Besorgnis als in Großbritannien mit 59% und in den USA mit 58%.

Die Umfrage machte auch auf die Bedenken aufmerksam, die britische Erwachsene hinsichtlich der Exposition von Kindern gegenüber unangemessenem sexuellem Inhalt online äußerten. Erstaunliche 90% der Befragten äußerten Besorgnis, wobei 63% angaben, dass sie diesbezüglich stark besorgt waren.

Darüber hinaus befasste sich die Umfrage mit dem Alter, in dem Kinder berechtigt sein sollten, eigene Social-Media-Konten zu haben. Die Mehrheit der Befragten in allen Ländern war der Meinung, dass 13 Jahre zu jung für ein Kind sind, um ein eigenes Social-Media-Konto zu haben. In Großbritannien waren nur 21% der Befragten der Ansicht, dass ein Alter unter 14 Jahren akzeptabel ist, während 67% der Meinung waren, dass Kinder im Alter von 14 bis 17 Jahren alt genug sind.

Project Liberty setzt sich für die Einführung von Maßnahmen ein, um das Internet sicherer für Kinder zu machen. Ihre Ergebnisse zeigten eine weit verbreitete Nachfrage nach Funktionen, die tatsächlich die Sicherheit von Kindern auf Social-Media-Plattformen gewährleisten. Bedenken wie Online-Mobbing, Cyber-Mobbing, die Exposition gegenüber Suizid-Bildern, Gruppenzwang, Angstzustände und Depressionen wurden von einem erheblichen Teil der befragten Erwachsenen geäußert.

Letztendlich strebt Project Liberty danach, eine zukünftige Internet- und Social-Media-Plattform zu schaffen, in der Individuen mehr Kontrolle über ihre Daten haben und gleichzeitig eine Umgebung geschaffen wird, in der die Stimmen der Benutzer die Entwicklung und den Betrieb digitaler Plattformen mitgestalten können. Dieses Vorhaben basiert auf der Überzeugung, dass das Wohlergehen unserer Kinder und die Zukunft der Gesellschaft davon abhängen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

The source of the article is from the blog be3.sk

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