Badanie dowodów naukowych na podstawie pytań publiczności

Die Covid-19-Pandemie hat uns allen gezeigt, wie wichtig es ist, die Fakten zu überprüfen, da Wissenschaftler hart daran arbeiten, Behauptungen in Bezug auf die Prävention und Behandlung von Sars-CoV-2 zu bestätigen oder zu widerlegen – einer neuen Coronavirus-Variante, die von Januar 2020 bis Mai 2023 zu einer globalen Gesundheitskrise geführt hat.

Gesundheitsrubrik in The Irish Times. In der gedruckten und Online-Version bieten wir Anreize und Inspiration, um unsere körperliche und geistige Gesundheit im Jahr 2024 zu verbessern. Das Forschungsprojekt iHealthFacts wurde ursprünglich an der Universität von Galway gestartet, um Fehlinformationen über Covid-19 zu bekämpfen. Ende 2022 wurde es jedoch erneut gestartet, um Mythen über allgemeine Gesundheitsaussagen zu entlarven, angefangen von angeblichen Vorteilen bestimmter Lebensmittel bis hin zu potenziellen Risiken im Zusammenhang mit E-Zigaretten.

Laut Prof. Declan Devane, Professor für Gesundheitsforschungsmethodik an der Universität von Galway und Projektleiter von iHealthFacts, fühlen sich manche Menschen von Informationen überwältigt, insbesondere von dem, was sie tun können, um ihre Gesundheit zu verbessern und zu schützen. Das Projekt zielt daher darauf ab, „irreführende Entscheidungen, Missbrauch oder unzureichende Anwendung von Interventionen und Medikamenten sowie unnötiges Leid und Schaden“ zu bekämpfen.

Dr. Philip Crowley, praktizierender Arzt und nationaler Direktor für Strategie und Forschung beim Gesundheitsservice Executive, erklärt zudem, dass eine weitere Rolle des Projekts, das von der Gesundheitsforschungsgesellschaft und dem Gesundheitsservice Executive finanziert wird, darin besteht, evidenzbasierten Wert bei Gesundheitsratschlägen von einer glaubwürdigen Quelle zu stärken.

Laut Dr. Paula Byrne, der leitenden Forscherin bei iHealthFacts, sind Fragen zu Ursachen und Behandlung von Krebs sowie Fragen zum Schlaf die beiden wichtigsten Kategorien von Publikumsfragen. Derzeit werden etwa 200 öffentliche Fragen bearbeitet, wobei bereits für 60 von ihnen Antworten verfügbar sind.

Dr. Byrne erklärt, dass das Projekt nicht auf individuelle medizinische Anfragen eingeht und Fragen nach ihrer Häufigkeit, den potenziell schwerwiegenden Folgen, wenn jemand an eine bestimmte Behauptung glaubt, und dem Potenzial zur Verbesserung von Gesundheitsentscheidungen durch Bereitstellung von Antworten auf spezifische Aussagen priorisiert werden.

Die Forschung zu gemeldeten Gesundheitsbehauptungen wird von einem Team von Forschern analysiert, die „die Studien studieren“. Mit anderen Worten, die sogenannte „Evidenzhierarchie“ wird untersucht, wobei größeres Gewicht auf systematischen Überprüfungen kontrollierter, randomisierter Studien (bei denen die Hypothese sowohl an einer Studiengruppe als auch an einer Kontrollgruppe getestet wurde) liegt als auf Beobachtungsstudien.

Laut Dr. Byrne: „Nur weil etwas mit etwas anderem zusammenhängt, bedeutet das nicht, dass es die Ursache ist. Der wichtigste Teil dieses Forschungsprojekts besteht wahrscheinlich darin, den Menschen zu helfen, kritisch zu denken. Zusammenfassend können wir uns nur auf die vorliegenden Beweise verlassen, und danach befinden wir uns nur im Bereich der Spekulation.“

Neben kurzen Antworten auf spezifische Fragen können die Mitglieder des Publikums die Studien, auf denen die Forscher ihre Ergebnisse basieren, überprüfen, um ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen, wobei wichtige Vorbehalte am Ende unter dem Titel „Haupterkenntnisse“ aufgeführt sind.

Dr. Byrne erklärt auch, wie das Projekt herauszufinden versucht, was genau Fehlinformationen sind. „Wir präsentieren die Beweise, wie sie sind. Wir nehmen keine bestimmte Position ein, aber Beweise spielen eine geringe Rolle bei den Entscheidungen der Menschen. Wir alle behaupten, sehr rational zu sein, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass wir bei jeder Entscheidung bestimmte Werte mitbringen.“

Als Beispiel nennt sie, dass es nicht viel Beweise dafür gibt, dass Lavendel bei Schlaflosigkeit hilft, aber eine kleine Studie bei Frauen mit Schlaflosigkeit durchgeführt wurde, die schneller einschliefen, wenn sie Lavendel nahmen. „Die Menschen werden eine wertebasierte Entscheidung treffen, ob sie es nutzen wollen oder nicht“, sagt Dr. Byrne.

Das iHealthFacts-Projekt behandelt viele Publikumsfragen zu verschiedenen Gesundheitsthemen, wie beispielsweise zur Sicherheit von Aspartam-Süßungsmitteln, den Auswirkungen des Rauchens von E-Zigaretten auf die Gesundheit und der Wirksamkeit von Kollagenpräparaten bei gealterter Haut. Antworten auf viele dieser Fragen sind verfügbar, wobei das Projekt auf kritisches Denken hinweist und betont, dass die Wissenschaft ein Prozess ist und „schwarz-weiße Antworten“ selten sind.

FAQ-Bereich

1. Was ist das Ziel des iHealthFacts-Projekts?

Das Ziel des iHealthFacts-Projekts besteht darin, Fehlinformationen im Zusammenhang mit Gesundheitsaussagen zu debunken und Menschen dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.

2. Wann wurde das Projekt iHealthFacts gestartet?

Das Projekt iHealthFacts wurde ursprünglich ins Leben gerufen, um Fehlinformationen über Covid-19 zu bekämpfen und wurde Ende 2022 erneut gestartet, um Mythen über allgemeine Gesundheitsaussagen aufzudecken.

3. Wie werden Fragen priorisiert?

Fragen werden auf der Grundlage ihrer Häufigkeit, potenziellen Folgen bei falschem Glauben an eine bestimmte Behauptung und des Potenzials zur Verbesserung von Gesundheitsentscheidungen priorisiert.

4. Was genau bedeutet „Evidenzhierarchie“?

Die Evidenzhierarchie bezieht sich auf die Gewichtung von wissenschaftlichen Studien bei der Bewertung von Gesundheitsbehauptungen, wobei systematischen Überprüfungen kontrollierter, randomisierter Studien mehr Bedeutung beigemessen wird als Beobachtungsstudien.

5. Was ist das Hauptziel des Projekts laut Dr. Byrne?

Laut Dr. Byrne besteht das Hauptziel des Projekts darin, kritisches Denken zu fördern und den Menschen dabei zu helfen, sich auf die vorliegenden Beweise zu verlassen, anstatt in Spekulationen abzudriften.

The source of the article is from the blog exofeed.nl