Nowe ramy edukacji cyfrowej: Zmieniające się oblicze podziału cyfrowego wśród uczniów

Vor kurzem hat das US-Bildungsministerium (ED) durch die Veröffentlichung des ersten Nationalen Bildungstechnologieplans (NETP) seit 2016 zur Lösung der digitalen Kluft aufgerufen und die Definition erweitert.

Die einfachste Definition der digitalen Kluft besagt, dass es Menschen gibt, die Zugang zur Technologie haben, und solche, die dies nicht haben. Dies kann den Mangel an Zugang zu schnellem Internet in ländlichen Gebieten oder sogar die Unfähigkeit, WLAN oder Geräte bezahlen zu können, umfassen.

Da technologische Fähigkeiten am Arbeitsplatz immer wichtiger werden, tragen Schulen die Hauptverantwortung, um sich mit der digitalen Kluft auseinanderzusetzen und sie zu überwinden.

Lesen Sie den vollständigen NETP 2024

Im Jahr 2015 wurde die individuelle Zuweisung von Computern an Schüler in öffentlichen Schulen populär, wobei 45% von ihnen budgetfreundliche Chromebooks oder Laptops erhielten. Dies war ein bedeutender Schritt zur möglichen Verringerung der Unterschiede.

Allerdings wurde mit dem Bedarf an Fernunterricht aufgrund der COVID-19-Pandemie das Problem der unausgesprochenen Ungleichheiten offengelegt. Einige Kinder hatten von der Schule zugewiesene Chromebooks, hatten jedoch keinen Zugang zum WLAN. Andere hatten zu Hause keine Geräte, obwohl versucht wurde, Computer individuell zuzuteilen.

Warum schließen Schulen die digitale Kluft nicht auf effektivere Weise? Im Nationalen Bildungstechnologieplan 2024 werden die mit der digitalen Kluft verbundenen Probleme hervorgehoben und Lösungen innerhalb eines erweiterten Konzepts der digitalen Gleichberechtigung vorgeschlagen.

Dieses ausführliche 113-seitige Dokument sollte von allen gelesen werden, die sich für Bildung, Technologie und die digitale Kluft interessieren. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

Drei Arten von digitaler Kluft

Der NETP von 2016 konzentrierte sich auf die digitale Kluft und mögliche Lösungswege. Die Ausgabe von 2024 geht einen Schritt weiter und unterteilt die Kluft in drei verschiedene Arten:

Digitale Nutzungsdivergenz – Diese Kluft konzentriert sich nicht darauf, ob Schüler Geräte haben, sondern wie sie sie nutzen. Aktive Nutzung wie Codierung, Medienproduktion, Analyse und Design ist effektiver, um die Kluft zu schließen, im Vergleich zur passiven Nutzung, wie z.B. die Verwendung eines Tablets zur Erledigung von Aufgaben.

Digitale Designdivergenz – Diese Unterscheidung bezieht sich auf den ungleichen Zugang von Lehrern zur technischen Bildung, was wiederum zu einer geringeren Anzahl von Schülern mit fortgeschrittenen digitalen Fähigkeiten führt.

Digitale Zugangsdivergenz – Das ist es, was einem in den Sinn kommt, wenn man über die digitale Kluft spricht: ungleicher Zugang zu Geräten, Verbindungen und digitalem Inhalt, einschließlich Zugänglichkeit für Schüler und Lehrer mit unterschiedlichen Behinderungen.

Aufruf an Lehrkräfte

Um diese Unterschiede zu überwinden, sind Finanzierung, Ressourcen und Schulungen erforderlich. Eine umfangreiche Implementierung.

Wenn jedoch Gesetze verabschiedet werden, wie z.B. das kürzlich erlassene Bundesgesetz über die Rechenschaftspflicht von künstlicher Intelligenz, können Schulen möglicherweise mehr Mittel für die digitale Bildung erhalten.

Einige Aufgaben, die derzeit von NETP für Landesgesetzgeber vorgeschlagen werden, sind:

Einrichtung der Position eines leitenden Direktors für Bildungstechnologie auf Kabinettsebene
Entwicklung eines Plans für digitale Gleichberechtigung mit Interessenvertretern
Entwicklung und Veröffentlichung einer Vision für den effektiven Einsatz von Bildungstechnologie in einem Bundesland
Sammeln von Informationen über die Nutzung von Technologie im Unterricht, um zu bewerten, ob sie aktiv oder passiv genutzt wird
Einführung von Rahmenkonzepten für das Universal Design for Learning (UDL)
Erstellung eines Lehrerprofils in einem Bundesland, das Technologie effektiv in den Unterricht integriert

Der NETP beinhaltet Dutzende von Beispielen für die effektive Umsetzung von Bildungstechnologie aus dem ganzen Land, die beweisen, dass es zwar eine Herausforderung ist, aber möglich ist. Hier ist ein Auszug aus einem Anhang, der beschreibt, wie Virginia Daten über den Zugang von Schülern zum Breitbandinternet zu Hause im ganzen Bundesstaat erhebt:

Während der COVID-19-Pandemie benötigte Virginia ein vollständiges Bild vom Zugang der Schüler zu Geräten und Breitbandinternet zu Hause. Ohne genaue Kenntnisse darüber, wie die Schüler auf das Netzwerk zugreifen, konnte der Staat keine Ressourcen für die Lösung dieses Problems bereitstellen. Im Jahr 2022 erließ Virginia ein Gesetz, das von jedem Schulbezirk verlangt, einen jährlichen Bericht an das Bildungsministerium von Virginia und das Ministerium für Wohnungsbau und Gemeindeentwicklung vorzulegen, in dem die Adresse jedes Schülers aufgeführt ist, der keinen Zugang zum Breitbandinternet zu Hause hat.

Die Datenerhebung kann schwierig sein und die Schulbezirke mussten Methoden entwickeln, um genaue Informationen von den Familien zu sammeln. Zudem beinhaltet die gesammelte Daten persönliche Informationen wie die Adressen der Schüler und muss geschützt werden. Derzeit ist die Datenerhebung effizienter, da entwickelte Systeme für die Erfassung und Sicherheit geschaffen wurden. Die Schülerinformationsysteme müssen standardisierte Felder enthalten, die eine Speicherung dieser Daten ohne kostspielige individuelle Lösungen ermöglichen.

Dank der systematischen Datenerhebung zu Geräten und Zugang in Virginia verfügt der Staat über einen umfassenden Datensatz für die Breitbandinternetplanung. Auf lokaler Ebene können Schulbezirke besser verstehen, wie sie ihren Schülern und Familien dienen können.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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