Apple Zmienia Zasady w Europie: Większy Wybór Dla Konsumentów i Deweloperów

Apple hat Pläne bekanntgegeben, die Regeln für die Verwendung des iPhones signifikant zu ändern, die derzeit den Zugang zu alternativen App-Stores einschränken und Gebühren erheben. Diese neuen Möglichkeiten werden zunächst nur in Europa verfügbar sein. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf bevorstehende europäische Vorschriften, die darauf abzielen, die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher zu gewährleisten und App-Entwicklern neue Wege zu eröffnen, Gebühren zu umgehen, die für den Tech-Riesen bisher ein Goldgrube waren.

Die wesentliche Änderung, die Apple einführen wird, besteht darin, den Zugang zu alternativen App-Stores für iPhone-Benutzer in Europa zu öffnen. Sie werden nun die Möglichkeit haben, andere Stores als den von der Firma angebotenen zu nutzen. Entwickler werden auch mehr Freiheit haben, da sie alternative Zahlungssysteme anbieten können, was es ihnen ermöglicht, mehr Geld zu verdienen.

Allerdings ist Apple besorgt, dass die Öffnung der iPhones für externe Quellen das Risiko birgt, Benutzer Hackerangriffen und Sicherheitsproblemen auszusetzen. Das Unternehmen mit Sitz in Cupertino behauptet, diesen riskanten Schritt nur im Einklang mit den europäischen Vorschriften bekannt als Digital Markets Act (DMA) zu unternehmen, der am 7. März in Kraft tritt.

Während die Änderungen in Europa zu niedrigeren Gebühren für Entwickler führen werden (von 15% auf 30% bei In-App-Transaktionen), befürchtet das Unternehmen, dass dies zu größeren Datenschutz- und Sicherheitsrisiken führen könnte. Zweifellos zielen diese Änderungen darauf ab, den neuen Vorschriften zu entsprechen, dienen aber auch als Test für den globalen App-Markt.

In Europa wird Apple dennoch Gebühren von Entwicklern erheben, die sein eigenes Zahlungssystem nutzen und diese Gebühren bewegen sich zwischen 10% und 17%. Es werden jedoch keine Gebühren für Transaktionen erhoben, die über alternative Zahlungssysteme getätigt werden.

App-Gebühren sind eine bedeutende Einnahmequelle für Apple. Im vergangenen Jahr erzielte die Dienstleistungssparte einen Umsatz von 85 Milliarden US-Dollar und ist somit das zweitwichtigste Segment des Unternehmens. Trotzdem könnten die Änderungen in Europa dazu führen, dass Regulierungsbehörden in anderen Ländern ähnliche Maßnahmen ergreifen.

Spotify, die größte Streaming-Plattform und Konkurrent von Apple, hat bereits seinen Kampf für Veränderungen in Märkten außerhalb Europas angekündigt und erklärt, dass Kunden von einer größeren Auswahlmöglichkeit profitieren werden. Es ist möglich, dass die neuen Vorschriften in Europa zu Änderungen in anderen Ländern führen könnten.

Neben den Änderungen im App Store des iPhones wird Apple es Verbrauchern auch einfacher machen, Standard-Einstellungen außerhalb des Safari-Browsers zu ändern, um den bevorstehenden Vorschriften gerecht zu werden. Die Zukunft des iPhones in Europa sieht sicherlich anders aus, und Verbraucher werden eine größere Auswahl genießen können.

Verwandte Links:

– [Apple Homepage](https://www.apple.com)
– [Spotify Homepage](https://www.spotify.com)

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