Najlepsze filmy egzystencjalne: poszukiwanie sensu życia

Das Kino stellt schon seit langem schwierige Fragen über das Leben und die Existenz. Die besten existenziellen Filme pflegen philosophische Untersuchungen und kombinieren sie mit universellen Themen, über die die meisten Zuschauer irgendwann in ihrem Leben nachgedacht oder Erfahrungen gemacht haben.

1. „Alles Überall Zu Jeder Zeit“ (2022)
Regisseur: A24
Evelyn Wang (Michelle Yeoh) kämpft mit den Herausforderungen eines scheiternden Geschäfts, Eheproblemen und komplizierten Beziehungen zu ihrer Tochter. Als eine alternative Version ihres Mannes ihr sagt, dass sie die Einzige ist, die dazu in der Lage ist, die Existenz in der gesamten multidimensionalen Realität zu retten, ist das das Letzte, was sie braucht.

Was folgt, kann nur als wilde Reise in die Absurdität des Universums beschrieben werden, wo alles möglich ist. Evelyn ist zunächst niedergeschmettert, dass sie die schlechteste Version ihres Lebens führt, aber paradoxerweise macht es sie zur einzigen Person, die alle retten kann. Diese verrückte A24-Produktion, die voller Genre-Mix ist, erzählt die Geschichte eines optimistischen Nihilismus. Evelyn beweist, dass nichts wirklich von Bedeutung ist im großen Ganzen und dass das, was jetzt vor ihr liegt, den größten Wert birgt.

2. „Melancholia“ (2011)
Regisseur: Nordisk Film
Die zweite Folge von Regisseur Lars von Triers „Depressions-Trilogie“, „Melancholia“, dreht sich um zwei Schwestern, die unterschiedlich auf einen auf die Erde zusteuernden Planeten reagieren. Der erste Akt des Films konzentriert sich auf die zerbrechliche und verzweifelte Justine (Kirsten Dunst), deren Verhalten bei einer Hochzeitsfeier ihre pragmatische Schwester Claire (Charlotte Gainsbourg) enttäuscht. Der zweite Akt zeigt eine seltsame Ruhe, wenn die Akzeptanz zur einzigen Wahl wird angesichts der Kollision zwischen dem Planeten Melancholia und der Erde.

Dieses apokalyptische Meisterwerk von von Trier ist ein verstörendes Porträt von existenzieller Angst, das zu einem beklemmenden Schluss führt. Der Planet „Melancholia“ dient als eindringliche Erinnerung daran, dass der Tod immer in der Ferne lauert und nicht ignoriert werden sollte, wenn man das Leben in vollem Umfang genießen möchte.

3. „Die große Schönheit“ (2013)
Regisseur: Medusa Film
Inmitten der Kulisse schöner römischer Landschaften und des pulsierenden Nachtlebens erzählt „Die große Schönheit“ die Geschichte von Jep Gambardella (Toni Servillo), einem desillusionierten Journalisten und ehemaligen Schriftsteller, der gerade 65 geworden ist. Jep hat sich an ein Leben in gehobenen Kreisen gewöhnt, aber er sehnt sich nach etwas mehr als sinnlosen Partys und extravaganten Abendessen. Bei seiner Suche nach „der großen Schönheit“ erkennt er langsam, dass das, wonach er sucht, in überraschenden Aspekten seines eigenen Lebens liegt.

Jeps Reise der Selbstentdeckung mag aus der Perspektive einer privilegierten Person erzählt werden, aber sein Kampf mit Identität, der Suche nach einem Zweck und der Ablehnung der Oberflächlichkeit, an die er gewöhnt ist, sind zweifellos nachvollziehbar. Die Geschichte von Jep in „Die große Schönheit“ ist ein vertrauter und zum Nachdenken anregender Existenzialprozess, den jeder, der das Glück hat, erlebt.

4. „Waking Life“ (2001)
Regisseur: Fox Searchlight Pictures
Begib dich in einen surrealen Traum voller philosophischer Diskussionen in „Waking Life“, inszeniert von Richard Linklater. Dieser wunderschöne animierte Film ist eine einzigartige, ungesteuerte Reise, die einen namenlosen Protagonisten (gespielt von Wiley Wiggins) begleitet, während er durch eine Welt der Träume driftet und Gespräche mit verschiedenen Philosophen, Alltagsmenschen und sogar Prominenten führt. Sie diskutieren eine Vielzahl von Themen, die oft mit der Natur der Realität, Träumen und dem Sinn des Lebens zusammenhängen.

Der komplexe philosophische Dialog von „Waking Life“ verwebt sich nahtlos mit seinen digital rotoskopierten Bildern und verleiht ihm eine surreal anmutende Qualität, die die Zuschauer unsicher darüber lässt, was wirklich passiert. Die Hauptgeschichte tritt in den Hintergrund bei diesem einzigartigen Linklater-Film, der mühelos schwere Themen von Existenz und Bewusstsein erforscht. Sein Hauptcharakter dient als Vertreter der Zuschauer, die sich auf eine seltsame, aber zutiefst bewegende Reise begeben.

5. „Stalker“ (1979)
Regisseur: Goskino
Andrei Tarkovsky schuf ein philosophisches Meisterwerk in dem postapokalyptischen Science-Fiction-Film „Stalker“. In einer Welt, in der die Menschheit jeglichen Glauben verloren hat, führt der titelgebende Charakter (gespielt von Aleksandr Kaidanovsky) seine Kunden durch die Zone, ein gefährliches Gebiet, in dem sich ein Raum befinden soll, in dem ihre tiefsten Wünsche erfüllt werden können. In diesem Fall führt der Stalker den Schriftsteller (gespielt von Anatoliy Solonitsyn) und den Professor (gespielt von Nikolay Grinko) durch die Zone und enthüllt nach und nach seine eigenen Geheimnisse und Motive.

„Stalker“ ist reich an philosophischen und theologischen Allegorien. Die postapokalyptische Zone und der geheimnisvolle Raum bieten die perfekte Bühne für das menschliche Verlangen nach Bedeutung und die vielen Herausforderungen, die damit einhergehen. Der unerschütterliche Glaube des Stalkers wird entscheidend, um die beiden Kunden sicher durch das tückische Ödland zu führen und letztendlich die Schwächen in jedem von ihnen aufzudecken.

6. „Das siebte Siegel“ (1957)
Regisseur: AB Svensk Filmindustri
„Das siebte Siegel“ ist der Film, der Regisseur Ingmar Bergman als bedeutende Figur im Weltkino etabliert hat. In Schweden im 14. Jahrhundert zur Zeit der Pest angesiedelt, folgt die Geschichte dem moralisch zerrissenen Ritter Antonius Block (gespielt von Max von Sydow), der von den Kreuzzügen zurückkehrt und anschließend Verluste in seinem Leben hinnehmen muss. Block verstrickt sich bald in ein intensives Schachspiel mit dem Tod (gespielt von Bengt Ekerot), um dem Unvermeidlichen zu entgehen und dabei über die Menschlichkeit zu lernen.

Das Schachspiel des Ritters mit dem Tod ist zu einem ikonischen Bild geworden, dank seiner geschickten Verwendung von Metaphern, der kontrastreichen schwarz-weißen Optik und der perfekt geschriebenen Dialoge. Das Spiel des Protagonisten spiegelt seine existenzielle Suche nach Bedeutung inmitten seiner Bemühungen wider, mit dem Wissen, dass der Tod immer unausweichlich ist. Das mittelalterliche Setting von „Das siebte Siegel“ fängt auf einzigartige Weise die düstere Stimmung ein, die von der Pest begleitet wurde, und macht es zu einem unvergleichlichen existenziellen Film, der Geschichte, Fantasy und Philosophie vereint.

7. „Ikiru“ (1952)
Regisseur: Toho
In dem herzzerreißenden Drama „Ikiru“ von Akira Kurosawa ist der Beamte Herr Watanabe (gespielt von Takashi Shimura) bis ins Mark erschüttert, als er von seiner tödlichen Krankheit erfährt…

FAQ:

1. Wer führte Regie beim Film „Everything Everywhere All at Once“?
Der Film „Everything Everywhere All at Once“ wurde von A24 produziert.

2. Was ist das Hauptthema des Films „Melancholia“?
Der Film „Melancholia“ erforscht das Thema der bevorstehenden Kollision des Planeten mit der Erde und die Reaktionen der beiden Schwester-Protagonistinnen.

3. In welchen Sprachen kann der Film „Die große Schönheit“ angesehen werden?
Der Film „Die große Schönheit“ wurde auf Italienisch produziert.

4. In welchem Land wurde der Film „Waking Life“ produziert?
Der Film „Waking Life“ wurde von Fox Searchlight Pictures, einem amerikanischen

The source of the article is from the blog newyorkpostgazette.com